Ich möchte erwähnen, dass meine Augen laut den Augenärzten i.o sind und auch keine weiteren organischen Beschwerden vorliegen.
Hier die Werte meiner ca 4 Jahre alten brille
R -5.50
L -5.25
Sehtest laut Augenarzt ( zwieter sehtest, beim ersten sah ich auf dem rechten Auge 50% schlechter als auf dem linken)
R- 6.00
L -5.25 -0.25 170 Grad
Mit dieser Brille bekam ich nach dem zweiten Tag Augenziehen. Die -6 Dioptrien auf dem rechten Auge finde ich reinsubjektiv inb Ordnung. Sehe auf dem rechten damit fast gleich gut wie auf dem linken Auge.
Alte Brille raus und zur àrztin gerannt. Das Augenziehen sei in Ordnung, Gewöhnugszeit ca 1 Woche.
Gut Neue Brille wieder rauf und nach dem zweiten Tag bekam ich wieder Augenziehen,besonmders nachts.
Aus diesem Grunde machte ich bei Fielmann noch einige Nachtest aber immer mit anderen Ergebnis.
1. Sehtest
R: -6.5
L: -5.75 -0.25 140 Grad
2. Sehtest
R: -5.25 -0.25 137 Grad
L: -4.5 -0.25 140 Grad
3. Sehtest ( neue Brille wird nach diesen Wert angefertigt
R -5.75 -0.25 172 GRad
L: -5.5
Mittlerweile zog ich meine alte zu schwache Brille wieder an und die vertgae ichs cheinbar auch nimmer, weil eben zu schwach. Jetzt habe ich wieder die neue an. Hoffe inständig, dass ich nicht wieder Augenziehn von dieser Drecksbrille bekomme. Ich habe jetzt natürlich sehr grosse Angst das die neue Brille auch wieder nicht passt.
Ich bin ernsthaft beim überlegen, ob ich im rechten Auge die -6.00 drinn lasse und beim linken die -5.25 bzw -5.5 lasse und dafür die ganze Hornhautverkrümmung rausnehmen lasse, da die sich bei mir eh scheinbar von Tag zu tag verändert und somit nur mehr Fehlerpotential birgt. Bin echt langsam am verzweifeln. Muss noch dazu sagen, dass meine Augen sehr oft gerötet sind ( trotz Befeuichtungstropfen ohne Konservbierungsmittel) und ich abend simmer mit ziehen in den Augen bis zu den schläfen im Bett liege. Auch sind meine Augen am Arbeistplatz stets sehr gereizt, da immer irgendwelche Lösungsmitteldämpfe durch die Wand dampfen ( Pfuschbau sei dank)
Macht es Sinn eine Hornhautverkrümmung um -0.25 herauszunehmen. Ein anderer Optiker meinte, dass so eine Krümmung schon durch eine Träne verursacht werden könnte. Ich bin seit 26 jahren Brillenträger und hatte noch nie Probleme mit einer neuen Brille. Erst seit sie mir diese verdammte Krümmung eingearbeitet haben, habe ich diese Probleme.
Bitte helft mir, ich bin am verzweifeln.
PS: Meine Brille die ich vom Augenarzt verordnet bekam trug ich 9 tage am Stück und es wurde nicht besser.
Auch habe ich mit dieser Brille einen Visus von 1.2. Kann es sein, dass mir 1.2 zu stark ist und ich sie deshalb nicht vertrage.
Moin,
es können viele Fehler vorliegen. Zu starke Gläser, falsche Zentrierung, Naharbeit mit Fernbrille (Falls Du schon über 42 bist), Brille sitzt nicht korrekt..... Aus der Ferne eben kaum zu klären.
Viele Grüße
Eberhard
Also die Zentrierung scheint zu stimmen, laut der Fielmann Verkäuferin. 6 Dioptrien scheint mir jetzt auch nicht so die Welt. Ich hatte früher als Kind grössere Sprünge zu verkraften, aber bisher niemals eine Hornhautverkrümmung, auch wenn sie nur sehr klein ist.
Lasse die Brille von einem anderen Optiker prüfen. Wer sie gefertigt hat, wird erstmal versuchen, eigene Fehler zu kaschieren.
Viele Grüße
Eberhard
Hallo,
Da ich auch meine Sehprobleme gern so beschreiben würde:
«schwankende Brillenwerte, finde keine passende Brille»
habe ich mich zu diesem Forum angemeldet (was «Augenziehen» ist, weiss ich nicht).
was Fernsicht anbelangt, habe ich, bald 68 J. alt), meistens keine grössere Probleme. Die Probleme gibt es in der Nahsicht, da scheinbar die Winkellage meiner Astigmatie sich tagsüber verändert, vielleicht weil ich extrem trockene Augen haben soll, und viel am Bildschirm und in Büchern "arbeite" (die Augen gucken dabei, darüber bin ich mir bewusst, ewig auf extrem benachbarten Punkten). Ich trage deshalb oft eine sogen. Praxisbrille (von den ganz leichten zur Aufnahme von nur 2 36,5-mm-Gläsern) und 2 Gläser aus dem Refraktionskasten. Gäbe es Gestelle, wo man das Glas drehen kann, käme ich mit 2..3 Brillen vielleicht aus für:
- Buch oder Handy in der Hand unterwegs vor der Brust halten und lesen,
- Lesen (dort wo der Essteller sonst liegt),
- Lesen am 7"-Tablet-PC mit einer winzigen Tastatur davor (ist aber sofort etwas weiter weg),
- Lesen am Digital-22"-Bildschirm (ist wieder ein Stück weiterweg) und, schliesslich,
- Musikschrift lesen am Notenständer (mit den Körperbewegungen ist noch ein Mal deutlich weiter entfernt...).
mein Hauptproblem ist, dass ich oft die Schrift in Schattenschrift sehe (ich kann den Mond manchmal 3 Mal sehen: 1 Mal leuchtender und bis 2 Mal blasser, oder die Fugen von Wandkacheln). Verdrehe ich den zylindr. Glas, dann verschwindet der Schatten so gut wie vollständig! Natürlich nicht nur die Schrift, alles vermutlich ist mit einem Doppelbild versehen, nur bei der Schrift merkt man deutlich was passiert: 2 oder 3 Bilder... Bei Pixel-Bilder sieht man eben das Ganze in schlechterer Qualität, kann aber kaum die unterschiedlichen Bilder wahrnehmen: Es ist verschommen, als wenn die Brillen"stärke" falsch angepasst wäre. Aber, die Stärke kann noch absolut stimmen, wenn die Neigung des Zylinders nicht stimmt, ist die Sicht einfach schlechter! Denn die Stärke kann man beeinflussen, indem man sich (bei Nahsicht) mehr oder weniger zum Objekt beugt oder eben von sich entfernt.
Hallo Herr Luckas
Immer noch auf der Suche nach einer Lösung meines Problems, kam ich nach einigen Tagen Abwesenheit zu diesem Forum zurück, in welchem ich nur obige und eine andere Wortmeldung schrieb, um festzustellen, ob es etwa Neues gibt, was mir weiterhilft. Und da lass ich Ihre obige Antwort.
Ich habe das Jahre lang (das fing an als ich nicht ganz 50 Jahre alt wurde) gemacht, den Optiker nerven, damit er die Brille des anderen Optikers prüft, und bekam selbstverständig falls immer eine neue Brille, nicht immer übrigens mit Überzeugung des Optikers ("an sich sind die Werte sehr ähnlich, aber wenn Sie eine neue Brille wollen..."). Sehr viele Brillen... Meistens jedoch ohne diesen Hinweis (was der Optiker in sich selber meinte, weiss ich natürlich nicht, vielleicht auch das!). Schlimm wurde es als ich bifokale Gläser mit Gleitsicht anfing zu tragen (tue ich heute nicht mehr: ich benutze eine Fernbrille, und, getrennt, Nahbrillen. Dabei bin ich mir bewusst, dass ich mit der Fernbrille nicht immer optimal sehe, je nach Tageszeit und Augenzustand. Merkt man beim Lesen von Strassennamen, Auto-Kennzeichen usw.).
Wie kann der Optiker wirksam helfen, wenn die Hornhautverkrümmung ihre Achse im Verlauf der Zeit ändert? Der Patient kauft eine unnötige neue Brille, die bald ähnliche Probleme aufwerfen wird! Auch ist die Tatsache, dass der Nahbereich bei vielen modernen Menschen so gut wie nicht bestimmbar ist, weil Astigmatismus besonders beim Lesen stört, aber man den Leseabstand wirklich nicht beliebig je nach Tätigkeit und Werkzeug auswählen kann: Mann bräuchte im Grunde genommen heute oft mehrere unterschiedliche Lesebrillen für unterschiedliche Arbeitssituationen!
Natürlich ist eine ausgezeichnete Zentrierung der Gläser von enormer Bedeutung ("Sie haben mir 2 Brillen zur gleichen Zeit angefertigt: eine normale Brille, und eine Sonnenbrille in einem etwas grösseren Gestell, wie es bei Sonnenbrillen oft gewünscht wird. Warum sehe ich der einen gut und mit der anderen nicht". -"Ja der Kolleg hat scheinbar die Höhenzentrierung vernachlässigt, wir wechseln die Gläser aus". Das war es tatsächlich!), aber noch viel mehr der Einfluss der Hornhautverkrümmung, Faktor, den der Optiker nicht im Griff hat (der Arzt auch nicht übrigens: Sie ist so, wie sie ist, und der Mensch kann oft nur noch damit leben).
Und es wäre so einfach, eine betmögliche Sicht zu ermöglichen, wenn man die Gläser leicht selber verdrehen könnte, dass heisst, wenn immer Gestelle für absolut runde Gläser mit einer geeigneten Nut und Schliff der Gläser dafür angeboten würden. Obwohl sie gar nicht hässlich sein müssen (Brille Harry Potter in ebay eingeben: manche Leute tragen sie sogar ohne Korrektur, nur dem Erscheinungsbild wegen!) haben momentan einige Optiker gar keins im Angebot in ihrem Geschäft, weil die Mode sie derzeit nicht vorsieht, oder gestaltet den runden Kreis etwas oval, um sich vom Wettbewerb etwas hervorzuheben...
Da macht die Branche die Sichtkorrektur zum Sklave der Mode und des puren kommerziellen Treibens!
Moin,
Deine "Hornhautverkrümmung" ist so gering, dass man sie kaum messen kann, also macht sie auch keine Schwierigkeiten. Deine Probleme liegen in einer ganz anderen Richtung.
Unzufriedenheit mit allem, was Du bekommst. Niemand kann es Dir Recht machen. Sorry, anders kann ich das nicht sehen.
Sicher sind Gleitsichtgläser korrekt einzuarbeiten und wenn das geschieht, ist die Verträglichkeit sehr hoch. Nicht umsonst haben wir weniger als 1% Unverträglichkeit bei Gleitsicht.
Viele Grüße
Eberhard
Hallo Herr Luckas,
Sie sind heute mit dem falschen Fuss aufgestanden! Ich bin nicht der Initiator dieser Diskussion und Sie kennen meine Brillenwerte noch gar nicht! Kann ich Ihnen durchgeben:
Rechts -4,0 -1,75 112°
Links -3,75 -2,5 74°
(Fernsicht)
Alter 68 J.
Viele Grüsse
Hallo zusammen,
welche Glaeser sind das denn?
Gruss Burkhard
Wegen den schwankenden Refraktionswerten:
Wie sieht es denn mit dem Blutdruck aus? Nimmst du Medikamente? Hast du welche gewechselt in letzter Zeit?
Hast du Fixier/Leseprobleme?
Gruss Burkhard
Guten Tag Herr Schlinkmann
wie ich schrieb (unten), meine Fernsichtbrille (die letzte Ermittlung vom Optiker).
Gesundheit: Ich bin 68 J. habe also bestimmt irgendwelche Mängel, die mir noch verborgen sind (Blutdruck ist eher hoch aber noch normal, daher Radsport, s. nachstehend), muss aber seit Jahren keinerlei Arznei einnehmen und fühle mich körperlich fit (beisp. 1000 km Fahrrad monatlich Sommer wie Winter seit mehreren Jahren auch in den kältesten Monaten).
Gruss
Moin oui,
Dich habe ich gar nicht angesprochen, es geht im Thread um Markus. Wenn Du Dich in einen Thread einhängst, kann es schon passieren, dass Antworten kommen, die Dich nicht betreffen. Bitte in Zukunft eigenen Thread aufmachen. Danke.
Schöne Weihnachten
Viele Grüße
Eberhard