Hallo,
unser Sohn (8Jahre) hat seit Feb. 2002 seine Prismenbrille.Das 1. halbe Jahr waren die Erfahrungen mit der Brille super. Seit Dez. 02 hält die Verbesserung nach der Versorgung mit den neuen Gläsern nur noch sehr kurz an. Zuerst sind alle erleichtert, die neuen Gläser entspannen den Schul- und Husaufgabenstress wieder gewaltig doch schon nach 5 Tagen ist es das alte Spiel Der Seheindruck ist wieder wechselnd, unruhig und sehr anstrengend, zumindest was Schreiben im heft betrtifft. Die Brille setzt er allerdings sofort nach dem Aufstehen auf und legt sie auch erst kurz vorm schlafengehen wieder ab. Sie ist ihm also total wichtig...
Allerdings sind wir jetzt verunsichert über die nur kurz anhaltende Verbesserung. Es kann ja nicht sein, das man alle 10 Tage neu messen und neue Gläser anpassen muss. Auf Dauer ist das bei aller Liebe ja auch ein kleiner Kostenfaktor...
Manchmal frage ich mich auch, ob es wirklich der richtige Weg ist den wir eingeschlagen haben...
Vielleicht weiss ja jemand was Schlaues dazu zu sagen...
Gruß Doris
8. Mai 2003 - 22:20
#1
Schnelle Wiederverschlechterung nach Korrektur
Hallo Doris
drum hab ich schon öfter geschrieben das man erst mal für einige Tage oder Wochen Prismenfolien verwenden soll. Die Herrn Optiker sind aber dagegen und löschen sogar Einträge über Prismenfolien weil sie doch gerne viele Teure Prismengläser verkaufen. Mir sind genug Fälle bekannt wo die Prismenbrille beim erhalt nach 2-3 Wochen schon wieder nimmer passten. Hab selbst genug davon liegen, würde niemehr neue Gläser bestellen bevor ich die Verträglichkeit nicht mehrere Wochen mit Folien getestet habe
Hallo, Doris
sicher ist es kostspielig, wenn so oft neue Gläser notwendig sind. Nur ist es mit Prismenfolien erstens nicht so toll mit der Sehschärfe, 2. ist es nicht gesichert, daß die Basisrichtung immer korrekt ist. Ich sehe immer wieder Leute mit Prismenfolien, die ihre Folie einige Grad schief haben. (Die Folie und das Glas müssen ab und zu gereinigt werden, was man in der Regel selber machen kann).Das verfälscht wieder das Ergebnis. Es kommt allerdings nicht oft vor, daß nach 5 Tagen schon wieder eine Verschlechterung eintritt. War die erste Nachkorrektur denn zur Zeit Vollkorrektur oder ist gesagt worden, daß nur ein Teil der Messung verwendet wird? Und ist die Messung nach der MKH gemacht worden(Meß-und Korrekturmethode nach K.H.Haase)?
Gruß
Eberhard Luckas
Viele Grüße
Eberhard
Hallo Herr Lukas!
Die Messmethode ist natürlich die MKH. Allerdings konnte bislang noch nie die komplette Messung gemacht werden. Aber sie kamen erstmals zur "Valenz", was auch immer das heißen mag.Aber nach über 1 Std. Messung ist auch die Konzenzration nicht mehr so gut, dass man beliebig lange weitermachen könnte.
Es ist halt auch nicht so einfach immer gleich wieder einen Termin zur MKH zu bekommen.
Gruß Doris
Hallo, Doris
es gibt verschiedene Ansatzpunkte bei Ihren Fragen. Fangen wir hinten an.
1) Wenn eine Messung zu lange währt, ist die Konzentration selbst bei Erwachsenen irgendwo begrenzt. Dies kann sogar zu falschen Werten führen.
Ausweg Ein zweiter Termin vor(!) der Anfertigung, ergibt bei einer deutlich schnelleren Durchgangszeit einerseits eine Absicherung der Werte, andererseits an den entscheidenden Testen z.B. am Valenztest einen Feinabgleich, der nun ermüdungsfrei ablaufen kann. Im übrigen dauern spätere Messungen oft weniger lange, da gerade auch Kinder die Funktion sehr schnell begriffen haben.
2) Für mich ist es der wichtigste Erfolg, wenn eine Brille gerne getragen wird. "EIN KIND TUT NICHTS OHNE GRUND!" Wenn es die Brille gerne trägt, unterscheidet es sich von den meisten Brillenträgern deutlich. Wir Berater und Eltern erwarten immer gleich viel mehr, aber das braucht seine Zeit. Auch(!), wenn es kurzzeitig schonmal besser war. Erst langfristig wird das Ergebnis in sich stabil uund kontrolliert im Erfolg. Es ist schön, wenn dieser Weg schon einem Acht-jährigen bei entsprechenden Problemen vergönnt wird.
3) Der Zeitpunkt einer Neuvermessung sollte zwischen einem 1/4 bis 3/4 Jahr liegen. Das ist in der Aufbauphase der Werte ideal. Zu früh, kann ebenso zu falschen Werten führen (die "Software" hat sich noch nicht voll integriert), wie zu langes Warten (neue Verspannungen erschweren die Messung unnötig).
4) Prismenfolien sind unbedingt abzulehnen, wenn ein sauberer Aufbau gelingen soll. Was "Erich" schreibt, ist als seine individuelle Erfahrung zu werten, hat aber nichts in der MKH verloren.
negativ wirken
- Reflexe
- Farbsäume
- einseitige Teilocclusion (Abschwächung im Sehen)
- Grobausgleich (Abstufung in ganzen Prismenschitten, bei (Brillen-)Linsen in 1/100 bis 1/4 Wertabstufungen bestellbar.
- Verdrehbarkeit usw.
Der "Valenztest" übt die Funktion einer Waage aus, die die Beteiligung der Augen in der Sehverarbeitung wichtet. Wirken beide Seheindrücke gleichrangig miteinander, ergibt sich zum Zeitpunkt der Messung(!) "Isovalenz" = Gleichheit. Ansonsten dominiert ein Auge, es "Praevaliert". (Die Spitzen der Dreiecke sind nicht auf die Mitte des Punktes ausgerichtet). Die "Isovalenz" ergibt ein gutes und verträgliches Ergebnis einer Messung. Sie ist nicht in jedem Fall erreichbar.
Nur nebenbei, dieser wichtige Test in der MKH zeigt allein schon die Unsinnigkeit, evtl. sogar die Unsitte, von Prismenfolien im Gebrauch bei Winkelfehlsichtigkeit. Prismenfolien haben ihren Wert an anderer Stelle (beim Schielen) in sinnvoller und begrenzter Art und Weise.
Viele Grüße:
Paul-Gerhard Mosch (PGM)
Hallo Herr Mosch, vielen Dank für ihre ausführliche Antwort. Ich bin halt mit der Information an die Sache rangegangen, das nach 1 1/2-2 Jahren ein Endpunkt erreicht wäre...
Was mich beunruhigt am Verlauf bei meinem Sohn ist, daß zunächst eine sehr positive Wirkung der Brille eintrat, die nahezu 1/2JAhr anhielt. Nach der darauffolgenden Messung war bereits nach 3 Monaten eine wiederverschlechterung zu merken, die sich nach dem einpassen der neuen Gläser ( diesmal mit mehr Höhe) wieder verbesserte.
doch schon nach 3 Wochen kamen die alten Beschwerden zurück und unser optiker fand nach 2 weiteren Wochen einen neuen Messtermin, wo noch mehr Prismen in der Höhe
+ eine Einwärtsdrehung hinzukamen. Die Sehqualität hatte sich verbessert. Doch auch jetzt hielt die Wirkung/Verbesserung nicht lange an. Mir wäre es halt das liebste, wenn
es jetzt endlich mal einen Stiilstand mit dauerhafter Verbesserung gäbe. Nicht zuletzt weil für meinen Sohn viel Leichtigkeit, Freude und und nicht zuletzt Lebensqualität verloren geht. Zum Glück haben wir eine Lehrerin, die seinen Problemen gegenüber aufgeschlossen ist und sensibel mit ihm umgeht. Trotzdem leidet er unter seinem Unvermögen die ihm gestellten Aufgaben nicht gescheit ausführen zu können.
Bei Gelegenheit werde ich mal die alten Gläser raussuchen um Ihnen die Werte mitzuteilen.Sind Ihnen solche verläufe bekannt?
Mit freundlichem Gruß Doris
Hallo, Doris
zwei Dinge beschäftigen mich noch als Fragen bei Deinen Schilderungen. Betreffen die Verschlechterungen „nur“ den schulischen Lern- und Leistungsbereich?
„Schriftbild, Konzentration“ oder ist der Leistungsabfall auch im „SEHEN“ und auf anderen evtl. früher positiv registrierten Bereichen nachvollziehbar?
Einerseits müssen wir uns immer wieder vor Augen halten, dass wir kein(!) Lerndefizit direkt angehen bzw. korrigieren. Erst mit der besseren Sehverarbeitung ergibt sich häufig ein verblüffender Leistungszuwachs im schulischen Bereich. Nun muss sich gerade bei erst teilaufgedeckten Höhenkomponenten, die Steuerung der Augen im gesamten Blickfeld neu reorganisieren und deshalb kann es die von Ihnen beobachteten Schwankungen geben.
Wichtig wäre in dieser verunsichernden Phase aber unbedingt, das es auf anderen Teilgebieten trotzdem positive Veränderungen bzw. Stabilisierungen gibt ! (Kopfschmerz, bessere Sehschärfe)
Als MKH-Anwender bin ich besonders in solchen Fällen unbedingt bemüht, jede(!) Messung von Grund auf NEU aufzubauen, statt vom getragenen alten Wert aus die neue Messung zu beginnen. Gerade, wenn sich „Höhe“ zeigt oder neu finden lässt, kann sich verkrampft gehaltenes Sehen lösen. Dies führt manchmal auch zu springenden Werten im Ergebnis, sodass vorübergehend(!) keine langzeitstabile Phase gegeben sein kann.
Davon unterschieden werden muss jedenfalls der Zustand, das KEINE Verbesserungen, oder nur sehr kurzzeitige Verbesserungen auftreten. Dies deutet bei geänderten(!) Korrektionen eher auf Messfehler hin. Hier darf keinesfalls zu früh neu gemessen werden, um die körpereigene Reorganisation des Sehens abzuwarten. Im Extremfall sollte der Anwender daran denken, einen erfahreneren Kollegen hinzuzuziehen. Im Grenzbereich zum echten Schielen darf man auch medizinische Aspekte niemals aus dem Auge verlieren.
Ein Beispiel dazu aus eigener Praxis
Ein ehemaliger Studienkollege meldete sich bei mir vor fünf Jahren. Sein Geschäft betreibt er ca. 400 km entfernt. Sein Wunsch, ich möge ihm seine Augen nach MKH durchmessen, da er über Kopfschmerz klagt, der im Zusammenhang mit visueller Belastung auftritt. Ich empfahl einen Kollegen in seiner Nähe, den er dann aufsuchte.
Nach gut zwei(!) Monaten rief er wieder an, um für den Samstag einen Termin bei mir zu vereinbaren. Auf meine Rückfrage gab er an, mittlerweile über sechs(!) Korrektionen zu verfügen, die er sich teilweise auch selber angemessen habe. Der Zustand sei jetzt viel schlimmer, wie vorher, ob er nicht evtl. einen Tumor haben könne. Die Verträglichkeit der unterschiedlichen Korrektionen habe rapide abgenommen nachdem er anfangs etwa drei Wochen gut zurechtkam. Er sei auch schon mehrmals bei dem Kollegen gewesen.
Ich erklärte ihm, das der Besuch am Samstag nichts bringen könne, da er sicher mittlerweile fast jeden Wert messtechnisch annehmen würde. Zuerst solle er sich die verträglichste der sechs Versorgungen herauspicken und diese mind. zwei besser drei Monate ständig tragen. Nebenher empfahl ich medizinische Abklärungen durchzuführen, um sich hier Klarheit zu verschaffen und Ängste abzubauen. Nach dieser Zeit führten wir in ein 1/2 Jahren vier Messungen durch, die ersten drei im Abstand von ca. 3 Monaten. Das Problem der Kopfschmerzen besteht nicht mehr, bzw. ist auf normale Kopfschmerzen reduziert, die jeder schon mal haben darf. Mein Kollege wendet mittlerweile die Messung der MKH auch bei seinen Kunden an. Er ist überzeugt worden! Unsere Messwerte hatten im Verlauf der Messungen bei Ihm zu anderen Prismenwerten und anderen Basislagen geführt. Und nicht zuletzt war jede(!) Einzelmaßnahme eine Verbesserung für ihn gewesen. Dies kann ich allerdings auch nicht für jede meiner Korrektionen versprechen.
Viele Grüße:
Paul-Gerhard Mosch (PGM)
Hallo Herr Mosch,
mit Sicherheit liegt kein Lerndefizit vor. Konzentrationsprobleme hat mein Sohn nicht. Hätter er nicht den großen "Vorsprung in der Klasse, könnte die Lehrerin ihm auch nicht so gelassen diverse Aufgaben erlassen. Die Schwierigkeiten in der Schule sind ein rein visuelles Problem. Er beschreibt seinen Seheindruck so "Es gibt kein Augenbrennen aber je mehr ich mich anstrengen muß ein Drücken. Was ich sehe wird eigentlich immerzu größer und kleiner, manchmal, da hab ich aber keinen Einfluß drauf wackelt es auch noch. Richtig gut sehen tu ich eigentlich nie."
Auf meine Frage, ob er die vorhergehenden Gläser zurückhaben will sagte er ganz klar, das es mit denen schlechter war.
Eins interressiert mich noch Sie schreiben, bei häufigen Messungen ließe sich einem Auge fast jeder Wert anmessen. Kann man denn die Augen auch fälschlicherweise an Prismen gewöhnen, die es gar nicht bräuchte?
Gruß Doris
Hallo, Doris
natürlich kann man das! Dies ist auch garnicht verwunderlich, wenn man beispielsweise sieht, was in Bodybuildung-Zentren läuft. Warum nicht bei den Augen?
Wenn ich jetzt noch schreibe (und das stimmt wirklich), dass ein langjähriger Streitpunkt sich darum dreht, dass die MKH-Methodik statistisch gehäufter Eso-WF findet (Prismen Basis außen), mit anderen Messverfahren dagegen, Exo-Werte überwiegen (Prismen Basis innen) hier muss eine Messtechnik physiologisch ungünstigere Werte liefern.
Im hohen Verträglichkeitslevel der MKH korrigierten (und selbst operierten) Klienten beweist sich für uns Anwender der MKH, die sonst so nicht bekannte Sicherheit und Zuverlässlichkeit von prismatischer Korrektion. (Auch heute werden prismatische Korrektionen vielfach noch abgelehnt)
Ein Beispiel zur Verdeutlichung (Ich hoffe, es gelingt mir schriftlich)
Nehmen wir an, ein Augenpaar fixiert unter Belastung, weil angeboren die Augachsen zueinander etwas nach innen stehen (Eso-WF). Ständig verlangt das natürliche Sehen, dieses Augenpaar bei allen Blickbewegungen zusätzlich nach außen zu ziehen.
Wird nun eine Binokularmessung durchgeführt, passiert es nicht selten, dass man anfangs(!) einen Exo-Wert (Stellung nach außen) angezeigt bekommt. Dies ist auch in der MKH-Messung möglich. Wird weiter geprüft, kippt diese anfänglich erhaltene Aussage in ihr Gegenteil. Was ist hier passiert?
Wir sind überzeugt, das die Augensteuerung lieber des Guten zuviel einsetzt, um aus dieser physiologisch günstigeren Situation heraus, die Augen tendenziell jetzt nach innen zu ziehen (hier ist der Spielraum viel größer). Dies decken häufig erst die FD-Teste auf, die zentral verriegelt, in der noch "zentralen Peripherie der Macula", die Übereinstimmung der Netzhautkorrespondenzorte überprüfen. Diese Teste fehlen anderen Messtechniken und werden von den Gegnern unserer Methodik für unnötig bzw. gar für falsch gehalten.
Im Ergebnis gewöhnen sich einige Probanten auch an die mit anderen Verfahren gefundenen Exowerte, die übrigens auf Dauer (das gleich ablaufende Spiel wiederholt sich), auch ansteigen können. In meinen Augen ist das Bodybuilding der Augenmuskulatur.
Bitte dies ist nur ein Beispiel, das zeigt (auch unabhängig davon, was letztlich richtig ist), man kann sehr wohl Werte finden und sogar verfestigen, die sich je nach Messmethodik in der statistischen Häufigkeit, eindeutig widersprechen.
Nun Ihre Frage, ob Prismen gemessen werden können, wenn keine Fehlsichtigkeit besteht. Dies würde hießen, das auch Augen, die ideale bizentrale Korrespondenz besitzen, an Sehtesten "falsche Einstellungen" vorgeben. Das ist vielleicht spontan oder unter medikamentöser Einwirkung denkbar, führt aber längerfristig sicher zu schlechtem und angestrengtem Sehen im Vergleich zum Sehen ohne Korrektion (häufig schon während der Messung). Bei einer kompletten MKH-Messung ergeben sich bei der Vielzahl der unterschiedlichen Messfelder keine sinnvollen und übereinstimmenden Ergebnisse. Der erfahrene MKH-ler wird wohl kaum zu einer Korrektionsempfehlung kommen. Eine prismatisch fehlerhaft ermittelte Korrektion wird aber spätestens bei einer versierten Folgeüberprüfung auffallen müssen! Dies aber nur dort, wo ein Anwender alle aufeinander aufbauenden Teste der MKH gut kennt und auch bei der Messung benutzt. Ausschließlich wenn zu früh nachkorrigiert wird, bleibt hier ein Restrisiko für längerfristig falsche Werte bestehen (siehe dazu frühere Antwort).
Viele Grüße:
Paul-Gerhard Mosch (PGM)
Übrigens, kann man im Zweifelsfall durchaus auch mal früher neu messen und den gefundenen Messwert notieren. Dies dient mir selbst durchaus auch schonmal zur Vergewisserung, dass ich auf dem richtigen Weg bin. Man sollte die Korrektion aber bei anderen Werten jetzt noch nicht(!) umstellen. Es bleibt die Empfehlung des weiteren unbedingt konsequenten Tragens über mind. drei Monate bestehen (bei Gleitsichtbrillen auch über sechs Monate).
Diese Empfehlung gilt natürlich nur bei Beschwerden, die nicht(!) die Sehschärfe selbst betreffen. Nur eine schlechtere Sehschärfe im Sehen ist ein unzweideutiger Hinweis auf falsche Korrektion und verlangt deshalb immer nach umgehender Neubestimmung der Korrektionsdaten und natürlich auch deren sofortiger Umsetzung. Hier ist der Satz, warten Sie erst mal ab, nie richtig!
Nachsatz Gleiches gilt bei Doppelbildern, die natürlich nie auftreten sollten.
Viele Grüße:
Paul-Gerhard Mosch (PGM)