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Rechtes Auge (deutlich sichtbare Dellen) | 334.13 KB |
Linkes Auge (schwacher, harmloser Astigmatismus) | 652.17 KB |
Liebe Forummitglieder,
lieber Herr Luckas,
auf dem rechten Auge (linkes zugedeckt) sehe ich zusätzlich zum Original zwei weitere Abbildungen, eine in ca. 45 und die andere in ca. 120 Grad, ich nenne es "Dreifachbilder".
Augenärzte inkl. Augenklinik konnten bisher nichts finden; erst der (für Augenärzte wohl zu teure) Zeiss i.profiler gestern beim Optiker im Nachbardorf (!) brachte bei der Wellenfrontmessung eine deutliche Grafik der Abbildungsqualität des Auges zu Tage (s.Anhang): darin sind 3 deutliche Dellen zu sehen (vielleicht eine Erklärung für die Dreifachbilder). Es handelt sich laut Optiker dabei um einen irregulären/asymmetrischen Astigmatismus, der bei meiner starken Kurzssichtigkeit weder mit Brille noch Kontaktlinsen ausgeglichen werden könne. Da meine Hornhaut in der Augenklinik u.a. auf Keratokonus untersucht wurde, liegt das Problem wohl tiefer (Netzhaut?/Glaskörper? etc.). Eine neurologische Untersuchung brachte kein Ergebnis, ob ein MRT sinnvoll ist, weiß ich nicht.
Wer kann mir eine darauf spezialisierte Augenklinik nennen oder Aussagen zu meinem Problem machen?
Wer sich tiefer einarbeiten möchte, lese bitte weiter:
Hauptproblem:
- monokulare Mehrfachbilder auf dem rechten Auge (ein Original, zwei Abbildungen daneben), seit ca. 1 Jahr auffällig
weitere Beschwerden rechtes Auge:
- hohe Kurzsichtigkeit: -12,0/-0,5 cyl./(176° ?), (links: -10,5/-0,5cyl./161°)
- die Kurzsichtigkeit auf dem rechten Auge hat sich seit ca. 2 Jahren deutlich verschlechtert, davor ca. 15 Jahre stabil.
- seit ca. 2 1/2 Jahren beginnende (Alters-)Weitsichtigkeit (bin 41 Jahre alt)
- gelegentlich Eindruck eines Schleiers
- Lichtkreis aus Regenbogenfarben um jede helle Lichtquelle
- Mehrfachbilder verschwinden bei Verwendung der stenopäischen Lücke (Lochpapier), das Bild wird recht scharf, allerdings bleibt ein Schleier in der Bildmitte, und Verzerrungen treten beim Verschieben des Lochpapiers auf.
bisherige Befunde:
- Arzt 1: Lesebrille über Kontaktlinsen verwenden, dann wird alles gut (Lachen erlaubt)
- Arzt 2: wohl auf Astigmatismus zurückzuführen, sonst kein Befund, Ratlosigkeit
- Augenklinik: „kontaktlinsenbedingte Benetzungsstörungen DD, kontaktlinseninduzierter Astigmatismus“, dazu muss ich sagen, dass ich seit 3 Monaten keine Kontaktlinsen mehr tragen und das Problem genau das Gleiche wie vorher ist.
- Optiker: siehe oben
Vielen Dank im Voraus!
Moin Max,
interressant wären jetzt Topographiebilder der Hornhaut, das ist auch mit dem I.profiler messbar. Dann könnte man entweder das Urteil zu trockene Augen anführen oder dieses Argument verneinen. Der 3-fach Fehler ist normalerweise nicht zu korrigeren, aber Zeiss kann mit Hilfe der Messungen die Gläser so optimieren, dass das Sehen deutlich besser wird. Frage Deinen Optiker mal danach.
Viele Grüße
Eberhard
Hallo Eberhard,
danke für Deine prompte Antwort! Wenn es zu trockene Augen wären, müssten die Dreifachbilder bei regelmäßiger Augentropfenverabreichung ja verschwinden oder zumindest weniger werden. Das tun sie jedoch leider nicht. Sie sind immer in gleicher Art vorhanden, egal ob morgens, abends, fit, müde...
Der Optiker sprach die besonderen Zeissgläser an, meinte aber, dass diese bei meiner Kurzsichtigkeit und den "Dellen" wohl kaum etwas bewirken können.
Viele Grüße
Max
Moin Max,
hat er das denn ausrechnen lassen von Zeiss? Es gibt beim I.profiler die Möglichkeit, die Daten auszusdrucken und an Zeiss zu senden.
Viele Grüße
Eberhard
So wie ich es verstanden habe, gingen die Daten direkt zum Server von Zeiss. Es folgte ein Schaubild, wie die Korrektur aussehen würde. Das schien äußerst geschönt, und der Optiker war sehr skeptisch, ob das erreicht werden kann. Er meinte, wenn der Visus von Haus aus besser wäre, sprich weniger Kurzsichtigkeit vorhanden, könne man mit den zeiss Gläsern schon was rausholen, aber in meinem Fall...
Mein Auge scheint mir so verkorkst zu sein, dass ich lieber gerne erst die Ursache dafür wüsste bevor ich viel Geld in spezielle Brillengläser investiere ohne zu wissen, ob es dann was bringt. Habe in einer Woche ein MRT-Termin. Vielleicht bringt dies ja Aufschluss darüber, an welcher Stelle im Auge diese "Dellen" zu finden sind, die zu den Dreifachbildern führen. Wenn es die Linse wäre, könnte man sie ja wie bei einer Star-Operation austauschen und gleich noch die Kurzsichtigkeit korrigieren - so jedenfalls meine stllle Hoffnung...
Moin,
da wird das MRT nichts finden, da es sich nicht um eine Erkrankung handelt, sondern um eine reine optische Begebenheit.
Eine korrekte Brillenglasbestimmung und eine Aufnahme der Hornhautvorderfläche kann Dir sagen, ob Deine Augenlinse Schuld ist an diesem Dilemma.
Schreibe mir mal per PN oder Mail, wo Du wohnst, oder habe ich die Daten schon?
Viele Grüße
Eberhard
Noch eine Entdeckung: obwohl das rechte Auge sowohl in der Bestimmung der objektiven (i.profiler: sogar -16 Dioptrien) als auch in der subjektiven Refraktion (-12 Dioptrien) deutlich schlechtere Werte als das unproblematische linke Auge erzielt, sehe ich ohne Brille kontrastreiche vertikale Kanten (Tür, Schrank, Spiegel etc) deutlich schärfer als mit dem linken Auge. Drehe ich meinen Kopf um 90 Grad, sind dann horizontale Kanten scharf. Das ist schon alles sehr komisch...
Hallo Eberhard,
es zeigt mir jetzt erst an, dass Du ja schon gestern vormittag geschrieben hast: ich werde den Optiker im Nachbardorf nochmal kontaktieren, um mit dem i.profiler eine Aufnahme der Hornhautoberfläche machen zu lassen. Wenn dies auch Aufschlüsse über die Augenlinse gibt, nutze ich die Chance! Ich denke zwar, dass die Augenklinik letzten August sowas auch gemacht hat, u.a. um Keratokonus auszuschließen, aber mittlerweile kommen mir doch Zweifel, ob dort wirklich alles ausgereizt wurde, bin ja "nur" Kassenpatient.
Da diese Dreifachbilder erst seit einem guten Jahr offensichtlich sind, sprich, sich im Auge in recht kurzer Zeit etwas grundlegend verändert zu haben scheint, möchte ich mit dem MRT einfach alles ausschließen, was möglich ist. Sowohl der Opiker als auch Neurologe hatten schon Zweifel am MRT.
Die Optometristin in der Augenklinik hatte sich richtig viel Zeit genommen, dabei merklich Ehrgeiz entwickelt und diese subjektiven Werte ermittelt:
-12,0 Dioptrien/-0,5 cyl./176°, wobei man die 176° in Klammern setzen kann, da ich ja zwei verschiedene Werte bräuchte.
Ich sah die Buchstaben/Zahlen dann zwar leidlich scharf, aber die Mehrfachbilder haben mir immer noch einen Strich durch die Rechnung gemacht. Ich erzielte einen Visus von 30 oder 50 %.
Schöne Grüße
Max
Nachtrag: Der i.profiler hat bei der Messung der Hornhautoberfläche keine Auffälligkeiten zu Tage gebracht.
Moin,
dann kann es noch die Augenlinse sein, die zur Mehrfachbrechung beiträgt.
Viele Grüße
Eberhard
Hallo Eberhard!
Auf welche Art und Weise könnte man die Augenlinse untersuchen, um Sicherheit zu erlangen, dass es an ihr liegt?
Käme auch die Netzhaut für solche Mehrfachbrechungen in Frage?
Ein Austausch der Linse mit (gleichzeitiger Dioptrienkorrektur) würde dann vielleicht doppelt zum Erfolg führen. In einem anderen Forum habe ich von einem Fall gelesen, der sich als seltene Form des grauen Stars ohne die üblichen Symptome wie Schleier etc. herausgestellt hat. Der operierende Arzt war selbst skeptisch, ob die Doppel-/Mehrfachbilder weggehen würden - was aber zum Glück der Fall war.
Das MRT heute brachte (zum Glück) nichts zum Vorschein.
Schöne Grüße
Max
Moin Max,
es kann nur durch Entfernen der Augenlinse, also Star-OP, erkannt werden,ob es die Linse wirklich ist, die diese Symptome hervorruft. Da es wahrscheinlich auf Grund Deines Alters von nur 41 Jahren kaum eine Diagnose "Grauer Star" geben wird, ist es eine reine kosmetische OP. Der Vorteil wäre, dass Deine hohe Kurzsichtigkeit damit auch weg wäre. Spreche das mal mit Deinem Augenarzt ab.
Viele Grüße
Eberhard
Moin Eberhard,
das klingt ganz so, wie ich es mir auch erhoffe!
Habe mir durch die AOK drei Spezialisten für mein Problem nennen lassen: Erstaunlicherweise ist keine Augenklinik darunter, sondern alles Ärzte, die in ihren Augenzentren OPs durchführen. Im Normalfall wäre ich da skeptisch, in dem Fall denke ich, dass ich gleich am richtigen Platz bin. Der Termin ist allerdings erst MItte März. Ich berichte dann, was Sache ist.
Schöne Grüße
Max
update:
3 Monate habe ich auf den Termin beim Spezialisten gewartet - und er war nicht da!!!
Allerdings hat seine Vertretung tatsächlich eine Kerntrübung auf dem rechten Auge festgestellt, so dass das Ganze dann wohl auf eine Star-Operation hinauslaufen wird. Auch wenn das für mein Alter (41) noch etwas früh ist bin ich trotzdem erleichtert, weil endlich eine Diagnose gemacht werden konnte, die mein Mehrfachbilder-Problem erklären könnte. Ich verstehe nur nicht, warum die bisherigen Ärzte da nichts sehen konnten.
In einem anderen Forum habe ich von einem ähnlich gearteten Fall gelesen, dem eine seltene Form des grauen Stars bescheinigt wurde und dem die Operation sehr geholfen hat. Aus dem Bekanntenkreis sind mir zwei Fälle mit grauem Star bekannt, Alter jeweils ca. 50, also nicht nur ein Seniorenproblem.
Ich soll wiederum 3 Monate ins Land gehen lassen und dann mit dem Spezialisten (so er dann da ist) alles Weitere besprechen. Ich überlege aber, schon früher zu meiner Gemeinschaftspraxis zu gehen, die müssten ja jetzt auch was erkennen können. Die Mehrfachbilder machen das Autofahren zusehends beschwerlicher, v.a. nachts.
Viele Grüße
Max
Weil die Probleme gerade beim Autofahren immer größer wurden, habe ich nicht mehr 3 Monate ins Land gehen lassen, sondern bin in eine Praxis, die viel mit grauem Star zu tun hat. Die Diagnose wurde eindeutig bestätigt, die Eintrübung war nach einer speziellen Messung auf dem Bildschirm im Vergleich zum anderen Auge auch für mich als Laie deutlich sichtbar. OP-Termin MItte Mai - ich freue mich, dass die Odysee endlich ein Ende hat, frage mich aber, warum die vorherigen Ärzte diese Diagnose nicht stellen konnten; war der Star noch nicht "reif" genug, um erkannt zu werden oder haben ihn die Ärzte aufgrund meines Alters (jetzt 42) einfach nicht in Betracht gezogen?
Die Optikerin in der Praxis erzählte mir, dass der Graue Star auch bei jüngeren Patienten mittlerweile häufiger vorkomme.
Mit diesen Schilderungen möchte ich Leidensgenossen mit ähnlichen Problemen informieren und ermutigen, hilflose Ärzte dazu zu bringen, genauer auf einen grauen Star hin zu untersuchen. Die Sichtbarkeit ist bei weit getropften Augen größer (also das Auto daheim stehen lassen). Der Graue Star kommt gelegentlich auch bei Kindern vor, ist somit also nicht nur im fortgeschrittenen Alter zu finden. Die Operation ist die am häufigsten Durchgeführte in Deutschland, die Erfahrung damit dementsprechend hoch, so dass sich meiner Meinung nach niemand vor dieser Diagnose fürchten sollte.
Max
Hi Max,
Ich persönlich sehe es jetzt nicht als komplett harmlose Sache an. Denn ein solch operativer Eingriff kann zu trockenen Augen führen, gerade dann wenn man bereits einen grenzwertigen Tränenfilm hat. Dazu gibt es diverse Berichte im Internet. Klar ist das Risiko recht gering, aber man kann sich durchaus davor fürchten. Denn: je nach Ausprägung der eventuellen trockenen Augen kann dies die Lebensqualität drastisch reduzieren. Aber das kann man eh nur nachvollziehen/verstehen, wenn man es erstmal hat.
Zumindest solltest du dich vorher dahingehend untersuchen lassen. Wenn dein Augenarzt das nicht macht, dann würde ich ihm misstrauen.
Auch habe ich desöfteren gelesen, dass viele Patienten nach so einem Eingriff anfangen Mouches Volantes wahrzunehmen bzw. manche Menschen Probleme mit Bifokallinsen haben (schlechtes Nachtsehen).
Ich wollte es nur mal erwähnt haben.
Moin Paul,
ich fürchte, Du hast etwas verwechselt. Bei einer Star-OP wird die Augenlinse ausgetauscht, was nicht zu trockenen Augen führt. Eine Lasik zum Beheben von z.B. Kurzsichtigkeit führt schon zumindest im ersten Halbjahr zu trockenen Augen.
Viele Grüße
Eberhard
Es gibt schon diverse Berichte und wissenschaftliche Publikationen die belegen, dass auch eine Cataract-OP trockene Augen begünstigen kann (temporär und auch potentiell permanent).
Z.B. wurde das hier erwähnt http://cdn.intechopen.com/pdfs/42691.pdf :
Ich habe auch viele Forenbeiträge in Erinnerung, wo sich viele Leidende über trockene Augen nach einer Cataract OP beschwert haben... Solche Beiträge liest man ständig (wenn man sich täglich mit trockenen Augen beschäftigen muss...), z.B. hier: https://www.aao.org/eye-health/ask-ophthalmologist-q/dry-eye-after-catar...
Aber ja, vermutlich ist es recht unwahrscheinlich... Und wenn es nach der Op auftritt, dann hatte man trockene Augen bestimmt schon vor der OP, nur wusste man nichts davon. Man kann danach erst symptomatisch werden.
Ich persönlich würd es zumindest vorher untersuchen lassen.
Eine Lasik halte ich dann auch für viel riskanter. Unter den Bruchteil der Lasik-Geschädigten gibt es leider auch "Glückspilze", dessen trockene Augen nie mehr wieder weggehen, weil die aufgetrennten Nerven nicht immer richtig zusammenwachsen ... man liest nicht selten was von permanent zerstörten Leben.
Hallo zusammen
Meiner Ansicht nach ist das ein Problem am Augenhintergrund. Verwerfungen, Risse, Abhebungen der Netzhaut können solche Doppelbilder erklären, die bei Menschen mit größerer Kurzsichtigkeit vorkommen.
Eine gut ausgerüstete Augenklinik müsste das erkennen.
Gruss Burkhard
Hallo Burkhard,
die 3D-Scheimpflugkamera Pentacam hat den grauen Star auf dem Computerbildschirm klar sichtbar gemacht. Auch ich als Laie konnte den Linsentrübungsunterschied zwischen den beiden Augen deutlich erkennen. Allerdings fängt mein bisher unproblematisches linke Auge jetzt auch mit diesen Dreifachbildern an; auf dem Bildschirm war auch schon zu erkennen, dass die Linse nicht ganz in Ordnung ist, dies allerdings erst ganz leicht. Meine Theorie ist mittlerweile, dass die Dreifachbilder durch meine hohe Kurzsichtigkeit (ca. -10) inkl. leichtem Astigmatismus stark begünstigt werden und schon im Anfangsstadium des Grauen Stars auftreten. Vielleicht kann man den bisherigen Ärzten gar keinen Vorwurf machen, nichts gesehen zu haben. Mein problematisches Auge hat sich indes die letzten Wochen nochmal heftig verschlechtert, so dass ich die OP in 5 Tagen herbeisehne!
Hi Paul,
danke für Deine kritischen Anmerkungen! Da ich bisher nie Probleme mit trockenen Augen hatte, mache ich mir da keine Sorgen. Was wäre die Alternative? Das rechte Auge völlig aufzugeben? Da wie erwähnt das linke Auge auch anfängt Probleme zu machen habe ich gar keine andere Wahl und bleibe wegen der OP zuversichtlich. Die fliegenden Mücken sehe ich auch aufgrund meiner Kurzsichtigkeit eh schon auf beiden Augen, ich habe mich aber gut daran gewöhnt. Und das Experiment mit bifokalen Linsen gehe ich gar nicht erst ein wegen besagter Halos nachts, die sehe ich ja jetzt schon um jede Lichtquelle, was mitunter ganz schön sein kann
Es wird eine etwas bessere "normale" Linse (höherer UV-Schutz u.ä.) eingesetzt und dann eine Lesebrille verwendet. Zumal gibt es ja die Möglichkeit nach 6 Wochen bifokale Kontaktlinsen auszuprobieren. Da ich bisher Kontaktlinsen sehr gut vertrage, sehe ich durchaus auch diese Option.
Max
Wenn es dich sehr stört, dann hast du wohl keine Alternative. Wünsche Dir viel Erfolg und lass uns wissen, ob es deine Probleme behoben hat.
Das Leiden ein Ende! Das Graue-Star-OP-Ergebnis einen Tag danach grenzt für mich an ein Wunder, ich war bei der Abnahme des Verbands zu Tränen gerührt:
- Dreifachbilder weg
- Trübung sowieso verschwunden
- in der Fernsicht bei ca. 0 Dioptrien gelandet (vorher ca. -11 !)
- bisher keine Probleme mit trockenem Auge
- ich sehe so gut wie seit meiner Kindheit nicht mehr
Natürlich geht in der Nähe ohne Lesebrille (+2,5 Dioptrien) nichts mehr, aber dieses Schicksal ereilt einen früher oder später sowieso! Aber auch das Lesen fällt (mit Brille) nun viel leichter als vorher, schon allein wegen des höheren Kontrasts.
Erst recht sehe ich nun, dass es das andere Auge auch mehr als nötig hat. OP in 4 Wochen!
Ich danke Euch für Eure Beiträge!
Max
Moin Max,
Glückwunsch dazu.
Viele Grüße
Eberhard
Um den Thread von meiner Seite abzuschließen:
Auch die 2. Graue Star - OP ist super verlaufen, das Ergebnis einfach nur fantastisch. Auch beim 2. Auge sind die Doppelbilder, welche die letzten Wochen rapide zunahmen, einfach verschwunden. Auch hier als erfreulicher Nebeneffekt: aus ca. -10 Dioptrien wurden fast 0!
Mit neu erlangter klarer Weitsicht grüßt euch alle herzlich
Max
Super
Viele Grüße
Eberhard
Sehr empfehlenswerter Beitrag, einfach Super!
Viele Grüße:
Paul-Gerhard Mosch (PGM)