Guten Abend,
ich bin am Überlegen evtl. eine OP durchführen zu lassen wegen meiner Winkelfehlsichtigkeit. Dafür war ich bereits in der Uni-Ambulanz zur Sprechstunde - und hier beginnt meine Unsicherheit bezüglich der ermittelten Werte. Diese unterscheiden sich wesentlich von denen durch meinen Optiker gemessenen, es wurde auch ein anderes Messverfahren angewandt. Der Optiker hatte bei der letzten Messung 20 PDpt gemessen (Methode nach Haas und zwei Mal das gleiche Ergebnis zu zwei verschiedenen Terminen) und in der Uni 14 PDpt (war ein senkrechter roter Strich der durch ein rotes Licht gehen sollte, weiß den Namen nicht). Die 14 PDpt hatte ich zuvor in meiner alten Brille, so dass ich diese wieder ausgegraben habe, da ich diese nutzen sollte. Zur letzten Untersuchung wurde mir dann doch eine Folie mit 2 PDpt mitgegeben, da ich mit den 14 PDpt nicht gut sehe. Mitte Januar soll ich mich wieder melden in der Uniambulanz, Nur welche Messmethode ist genauer und kann es sein, dass die PDpt. sich auch wieder mindern können bei Nachlassen der Belastung der Augen? Ich hatte nach der Messung der 20 PDpt dank Betriebsarzt größere Monitore erhalten (Bildschirmarbeitsplatz - alt 24er und neu 31,5). Macht unter diesen Umständen eine OP überhaupt Sinn? Wo finde ich ggf. die passende Klinik für mich? Achja, die Prismen habe ich erst seit einigen Jahren, die Beschwerden haben während eines akuten Schubes meiner Autoimmunerkrankung begonnen.
Über Antworten/Anregungen würde ich mich freuen!
Moin, Du hast eine Mail
Viele Grüße
Eberhard
Nabend Eberhard,
vielen lieben Dank für die schnelle Antwort, das werde ich Anfang des neuen Jahres in Angriff nehmen!
Viele Grüße
Heike