Hallo und guten abend,
ich hoffe es nervt nicht, wenn ich schon wieder etwas dumme Fragen stelle.
nachdem ich ja vor 4 Wochen meine erste Brille ( Lesebrille ) bekommen habe, und ich ziemlich begeistert war, hat sich diese Euphorie leider wieder gelegt.
Die Korrektur auf dem rechten Auge hab ich nicht vertragen, und so hat die Optikerin dieses Glas auf das linke angepasst. Ich bekam mit der vorherigen Korrektur eine Druckschmerz über dem rechten Auge und ein schummriges Gefühl wenn ich müde wurde. Dies ist nun weg. Die Optikerin meinte es sei ja auch nur ein Versuch gewesen und wenn mein Auge das nicht toleriert, dann eben nicht. ich erwähnte , dass ich mit der Lesebrille auch TV etc.schauen kann. Keine reaktion darauf.
Die "neue" Brille hab ich letzten Mittwoch abgeholt. Wurde aber nicht neu gemessen. Glasaustausch war kostenlos.
Allerdings kann ich so gut mit der Lesebrille schauen, egal ob Flipchart, Kirchturmuhr ist lesbar, etc., , das ich diese fast gar nicht absetzen möchte. Ich habe gerade wieder Lehrgang. Dabei ist aber auffällig, dass ich gegen abend wieder etwas Mühe habe kleinere Schrift im Lehrbuch zu erkennen, auch mit Brille.
Übrigens geht lesen ohne Brille sozusage gar nicht mehr. SMS geht auch nicht. Vor 4 Wochen war das noch nicht so krass.
Nun zu meiner Frage:
Kann ich dies einfach beim Optiker sagen? Oder ist das unverschämt? Kann sich die Gläserstärke so schnell verändert haben?
Danke
Gruß Sara
Hallo Sara,
um Dein Anliegen etwas besser beurteilen zu können wären die Stärken sehr hilfreich. Wenn möglich, auch von der ersten Korrektion, die die Kollegin gemessen hat.
Hast Du vorher schon mal Brille getragen (als Kind) oder ist die Lesebrille die Erste überhaupt?
Sagen kannst du das Deiner Optikerin natürlich, es ist keinesfalls unverschämt, schließlich sollst Du perfekt versorgt werden.
Grüße
OptimalSehen