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Bild des Benutzers PetraK*
Verbunden: 17. Juli 2003 - 0:00
Auf Winkelfehlsichtigkeit testen lassen?

Hallo und guten Abend Zusammen!

Ich hoffe, hier kann mir jemand helfen! Durch Suchmaschinen bin ich auf dieses Thema gestossen und dadurch hierher!

Letztes Jahr im Oktober bin ich zum Augenarzt. Ich klagte über schlechtere Sehkraft in die Ferne, hauptsächlich beim Autofahren, fernsehen und nach Stresssituationen. Ich meinte auch zu ihm, dass ich unter Kopfschmerzen, "Augendrücken", mehr Stress schlechtere Sehkraft etc. leide.
Er machte einen Sehtest, verschrieb mir eine
Brille, fertig.

Seit dem trage ich zum Autofahren, Kino und so weiter meine Brille, bekomme aber immer noch nach extremer (Augen)Anstrengung Kopfweh.

Seit Ende letzten Jahres nehme ich Tennistraining (mit Brille, da ich sonst den Ball erst nach dem Netz klar seh).

Ich kann die Bälle schlecht einschätzen, wenn sie auf mich zu kommen, bei der Rückhand, (der Ball links an mir vorbei) ist es schlimmer.Ich bin im Treffpunkt immer zu spät dran.
Meine Balltreffschwäche schob ich auf eventuell wenig vorhandenes Ballgefühl -)

Nach dem Training bin ich häufig kaputt und bekomme Kopfschmerzen und Nackenschmerzen.Ich muss mich sehr konzentrieren um den Ball richtig zu fixieren.

Beim letzten Training meinte mein Trainer ich soll den Schläger ohne Schlagbewegung nur an den Treffpunkt mit dem Ball halten...

und jeder Ball flog an meinem Schläger vorbei.
Ich schätzte jeden Ball falsch ein.

Daraufhin setzte ich mich an meinen PC, gab in eine Suchmaschine diese Worte ein "Ball richtig einschätzen Augen" und landete bei dem Thema Winkelfehlstellung, dann in diesem Forum.

Kann mir hier jemand einen Tipp geben, ob ich mich auf Winkelfehlstellung testen lassen soll?

Ob das vielleicht mit meinem Problem zutun hat?!

Ich bin für jede Antwort und Hilfe dankbar!

Danke und noch einen schönen Abend!

PetraK*

P.s. Beim Zwiebelschälen fang ich stark an zu schielen. Hat das auch etwas mit zu tun?



Bild des Benutzers Paul-Gerhard Mosch
Verbunden: 26. Juli 2002 - 0:00

Hallo, Petra

auch in Deinem Fall liegen typische Symtome für eine Winkelfehlsichtigkeit vor.

Dir würde ich raten, hier im Forum unbedingt etwas zu stöbern. Um Dir ein erstes Bild zu machen.

Über die IVBV.org gibt es Anwenderadressen, noch besser sind die Info's über Fr. Kubsch, die eine Selbsthilfegruppe für Winkelfehlsichtigkeit leitet und sehr fundiert informieren kann. Auch hier im Forum wird Dir gerne weitergeholfen.

Es handelt sich allerdings immer um eine aufwendige Messung und leider kann ein "Test" auf einfache Art und Weise keine(!) befriedigende Aussage machen. Dies liegt daran, dass die Augen permament gegen eine Winkelfehlsichtigkeit ausgleichend in Aktion sind. Dieser Selbstausgleich wird leider vielerorts als völlig ausreichend bewertet.

Aber erst eine qualifizierte Messung legt den Grundstein für ein langfristig zufriedenstellend gutes beidäugiges Sehen. Ob auch das Symtom des Schielens beim Zwiebelschneiden integriert ist, wird abgewartet werden können.

Viele Grüsse

Paul-Gerhard Mosch (PGM)

Bild des Benutzers PetraK*
Verbunden: 17. Juli 2003 - 0:00

Hallo Paul-Gerhard!

Erstmal Danke für deine Antwort!

Hab mich hier (und auch im Netz), wie du mir ja geraten hast, mal umgeschaut und mich in vielem wieder erkannt.
...Lichtempfindlichkeit
...schlecht von Nah auf Fern umstellen
...Müde, trockenen Augen
...beim Lesen oft in der nächsten Zeile verrutschen
...Augenstechen
...Kopfschmerzen
...das mit dem Ball
etc. trifft alles zu

In der Adressenlist hab ich auch zwei Optiker in meiner Nähe gefunden, die nach MKH messen.
Ich werde auf alle Fälle einen Termin vereinbarn.

Dann schau ich erstmal weiter.

Über dieses Thema gibt es ja zwei sehr unterschiedliche Meinungen, wenn ich das so richtig deute. Irgendwie klafft da eine große Spalte zwischen Augenärzten und Optikern?!

Z.b. habe ich dieses gefunden. http://www.wefelmeyer.de/sehschule/:wink:elfehlsichtigkeit.html

Würde mich mal interessieren wie "ihr hier" dazu denkt.

Für mich ist das ganze ja Neuland, aber so wie's aussieht muss ich mich damit mehr beschäftigen.

PetraK*

Bild des Benutzers Paul-Gerhard Mosch
Verbunden: 26. Juli 2002 - 0:00

Hallo, Petra

das wurde vor vier Jahren noch so geschrieben, obwohl es schon damals auch viele augenärztliche Hinweise auf "Leseunlust und Schreibversagen" im Zusammenhang mit dem medizinischen Begriff der "Heterophorie" gab. Mittlerweile wird allerdings gerade mit dem Begriff der "Winkelfehlsichtigkeit" auch durch die Berufspolitik der der Augenärzteschaft geworben. Im Forum gibt es entsprechend angeführte Beispiele.

Hat der alte Streit sich überlebt?

Wesentlicher ist der Punkt, ob die Messung der Winkelfehlsichtigkeit beim Augenoptiker "unverantwortlich" sei, wie immer wieder angeführt wird. Da Augenoptiker seit fast fünfzig Jahren solche Messungen durchführen, die Medizin sich ihr "aber jetzt auch" öffnet, sollte die Antwort sich schon aus diesem Fact ergeben können. Keinesfalls aber arbeiten die Augenoptiker bei der Winkelfehlsichtigkeitsmessung ohne vorhergehende medizinische Abklärungen. Sehr häufig war der individuelle Beschwerdeweg durch etlichen medizinischen Stationen tangiert, ohne das vorher geholfen werden konnte. Dies wird in solchen einseitigen Veröffentlichungen leider verschwiegen.

Viele Grüsse

Paul-Gerhard Mosch (PGM)

Bild des Benutzers Kerstin Harms
Verbunden: 10. April 2002 - 0:00

Hallo Petra,

mich würde interessieren, ob du schon beim Optiker warst und was dabei herausgekommen ist. Kannst Du etwas berichten?

Das mit den Tennisbällen ist ja auch exakt mein Problem. Auch ich habe hinterher Kopf- und Nackenschmerzen. Allerdings Ich treffe die Bälle, wenn ich KEINE Prismenbrille aufhabe. Nach jahrelangem Üben habe ich wohl in meinem Gehirn eine Art Vorhalte:wink:el eingebaut und weiß, wie ich stehen muss, um den Ball zu treffen. Nur die Nackenschmerzen kriege ich halt nicht los.

Das Witzige Seit 2 Jahren trage ich Prismenbrille und habe auch erst jetzt im Sommer wieder mit dem Tennisspielen begonnen (8 Jahre Pause dazwischen). Ohne Brille ging es schon nach der ersten Trainerstunde wieder ganz gut mit dem Treffen. Wg. der Kopfschmerzen tanzte ich dann vor drei Wochen MIT Brille zum Training an. Und rate mal Ich stand immer falsch, ich schlug unter dem Ball durch und bei der Rückhand war ich zu nah dran.

Ich beschloss, weiterhin ohne Brille Tennis zu spielen. Bei Dir könnte die Brille aber sehr helfen - Du hast ja gerade erst mit dem Tennis begonnen (meine Bewegungsabläufe haben sich halt aufs Spielen ohne Brille festgefahren), und wirst bestimmt mehr Erfolgserlebnisse haben, wenn Deine Augen gut korrigiert sind.

Ansonsten trage auch ich das Teil ständig und bin froh, nicht mehr in den Zeilen zu verrutschen und keine Migräne mehr zu haben.

Viele Grüße
Kerstin

Egal was du tust, tu es mit Leidenschaft und Hingabe!

Bild des Benutzers kerstinb
Verbunden: 19. Januar 2004 - 0:00

Hallo Petra,

bevor Du Dir Prismengläser anpassen läßt, ist eine Prüfung der Naheinstellung der Augen und eine Kontrolle der Brille durchführen lassen. Auch Störungen der Naheinstellung der Augen oder eine unter- bzw. unkorrigierte Weitsichtigkeit können die von Dir beschriebenen Probleme verursachen.


Hallo Herr Mosch,

ich denke persönlich denke weiterhin, daß die MKH-Methode ihre Schwächen hat. Vor allem eine Zyklotropie oder -phorie werden nicht gemessen. Nicht selten kommt es dadurch nach OPs der Horizontal-und/oder Vertikal:wink:el zu einem erneuten Vergrößern des Horizontalen oder vertikalen Winkels. Erst nach OP der Zyklodeviation haben wir meistens wesentlich stabilere OP-ERgebnisse zu verzeichenen. Vor allem Patienten, die innerhalb von kürzester Zeit immer stärkere horizontale oder vertikale Prismen annehmen haben oft eine Zyklodeviation
Daher ist meiner Ansicht nach die Kritik der Augenärzte und Orthoptistinnen an der MKH-Methode weiterhin berechtigt.

Viele Grüße

Kerstin

Bild des Benutzers Anna
Verbunden: 21. März 2003 - 0:00

Hallo KerstinB,

ZitatOriginal erstellt von kerstinb
ich persönlich denke weiterhin, daß die MKH-Methode ihre Schwächen hat. Vor allem eine Zyklotropie oder -phorie werden nicht gemessen. Nicht selten kommt es dadurch nach OPs der Horizontal-und/oder Vertikal:wink:el zu einem erneuten Vergrößern des Horizontalen oder vertikalen Winkels. Erst nach OP der Zyklodeviation haben wir meistens wesentlich stabilere OP-ERgebnisse zu verzeichenen. Vor allem Patienten, die innerhalb von kürzester Zeit immer stärkere horizontale oder vertikale Prismen annehmen haben oft eine Zyklodeviation


Interessant.
Da möchte ich gerne noch wissen wie messen AAs die Zykloderivation?
Gehört das zur Routineabklärung, wenn man sich augenärztlich auf Schielen untersuchen lässt?
Kann man Zyklos selbst an bestimmten Beschwerden/Sehstörungen erkennen?

Soweit ich als Laiin die MKH verstehe, müsste man damit sehr wohl Zykloderivationen messen können. Man müsste doch sehen, ob die Zeiger, Haken, Kreuzbalken anders als horizontal oder senkrecht stehen - oder nicht?

Viele Grüße,
Anna
Bild des Benutzers Paul-Gerhard Mosch
Verbunden: 26. Juli 2002 - 0:00

Hallo, KerstinB

erstmal möchte ich Dich fragen, ob das Fachbuch "Grundriß der Orthoptik" von Cashell/Durran (1969 übersetzt) noch im Bereich der Heterophorie repräsentative ist?

Seite 40
Eine operative Behandlung der Heterophorie vermindert die Abweichung, wirkt sich jedoch nicht direkt auf die Binokularfunktion aus. Ziel der Operation ist die Verringerung der latenten Deviation in dem Maße, dass dem Patienten eine mühelose Kontrolle möglich wird.

Seite 42
Behandlung mit Prismen. Diese Möglichkeit wird als die am wenigsten erstrebenswerte Methode zur Beseitigung der Symtomatischen Heterophorie angesehen. Während die orthoptische Behandlung die Binokularfunktionen stärkt und eine Operation die Deviation verringert, erreichen Prismen nichts anderes, als die Ablenkung des ins Auge fallenden Lichtes, so dass trotz der Abweichung die Foveae vom Fixierobjekt gereizt werden.
Dadurch wird binokulares Einfachsehen durch optische Mittel aufrecht erhalten, während aber die Abweichung und die gestörte Binokularfunktion weiter bestehen bleiben.

Seite 43
Vor einer endgültigen (Prismen-)Korrektur (richtig wäre hier Korrektion / eigene Einfügungen in()!) ist es ratsam, eine Probezeit mit Prismenvorhängern abzuwarten. Die Prismen können solange umgestellt werden, bis genau die Stellung gefunden wird, in der der Patient beschwerdefrei ist. Die Gesamtstärke wird gleichmäßig auf beide Augen verteilt.

Anmerkung
Da lobe ich mir das Messverfahren, welches "Bildlage am Ort des Geschehens präzise korrigiert" und so Binokularstörungen aus dem ständigen belastenden Selbstausgleich -soweit als möglich- entlässt.

Viele Grüsse

Paul-Gerhard Mosch (PGM)

Bild des Benutzers kerstinb
Verbunden: 19. Januar 2004 - 0:00

Hallo Herr Mosch,

das Buch kenne ich persönlich nicht.

zum 1. Absatz
das Ziel der OP der pathologischen Heterophorie ist meiner Meinung schon ein stabiles Binokularsehen ohne Prismen oder Beschwerden. Das wird natürlich nur durch die Reduktion bzw. volle operative Korrektur der Abweichung möglich. Durch die OP kann manchmal auch eine Steigerung des präoperativ ggfs. reduzierten Stereosehens erreicht werden, natürlich unter der Voraussetzung, daß im ersten u. zweiten Lj. normales Stereosehen entwickelt wurde. Wahrscheinlich ist damit gemeint, daß man im Nachhinein kein erhöhtes Stereosehen anoperieren kann, wenn das nicht vorher in der sensitven Phase normal entwickelt wurde.

zum zweiten Absatz
hier sind wahrscheinlich die Fusionsschulungen gemeint. Die haben vor allem bei einer Konvergenzschwäche bei Divergenten Winkeln bei konsequenter Durchführung schon einen Sinn. Mit Prismen verstärkt man den divergenten Nah:wink:el meistens noch. Als Endresultat beim Prismenausgleich steht dann ein relativ kleiner bis keiner Fern:wink:el und ein sehr großer Nah:wink:el, weil die Patienten durch die Prismen nicht mehr konvergieren müssen. Eine OP ist in solchen Fällen aber oft nicht mit zufriedenstellendem Ergebnis möglich. Sind die Schiel:wink:el nicht sehr groß, kann man durch Konvergenzübungen die Astenopien gut therapieren, bei größeren Abweichungen sind aber oft OPs mit anschließenden Konvergenzübungen nötig.

zum dritten Absatz
ist es nicht auch bei der MKH-Methode so, daß in vielen Fällen die Prismen nachkorrigiert werden? Das haben ja schon viele im Forum hier beschrieben. Daher kann das Messverfahren sicherlich auch nicht so präzise sein.

Stimmt es eigentlich, daß Zyklotropien mit MKH ausgemessen werden können?. Diese Abweichung ist ja nicht durch Prismen zu korrigieren. Außerdem kompensieren viele vor allem mit angeborenem latenten Höhen- u. Verollungsschielen die Zyklodeviation, sodaß die ohne entsprechende Vorbereitungen nicht immer im vollständigen Ausmaß gemessen werden können.

Bild des Benutzers Anna
Verbunden: 21. März 2003 - 0:00

Hallo Kerstinb,

noch eine Nachfrage zu

Zitat
...dass die MKH-Methode ihre Schwächen hat. Vor allem eine Zyklotropie oder -phorie werden nicht gemessen. Nicht selten kommt es dadurch nach OPs der Horizontal-und/oder Vertikal:wink:el zu einem erneuten Vergrößern des Horizontalen oder vertikalen Winkels. Erst nach OP der Zyklodeviation haben wir meistens wesentlich stabilere OP-ERgebnisse zu verzeichenen. Vor allem Patienten, die innerhalb von kürzester Zeit immer stärkere horizontale oder vertikale Prismen annehmen haben oft eine Zyklodeviation


Das klingt so, als ob an Kliniken operiert würde, ohne vorher auf Zyklophorien zu untersuchen - sonst müssten diese doch gleich mitoperiert werden. Wie kann das sein?

Viele Grüße,
Anna
Bild des Benutzers kerstinb
Verbunden: 19. Januar 2004 - 0:00

Hallo Anna,

das hast Du falsch verstanden oder ich habs nicht genau beschrieben. Wir messen natürlich vorher alle Schiel:wink:elarten genau nach bevor wir über die OP-Dosierung entscheiden. Allerdings wurde die Zyklotropie vor ca. 30 oder 40 Jahren noch nicht in allen Kliniken berücksichtigt. Daher hat man jetzt die ERfahrungswerte.

Bild des Benutzers Paul-Gerhard Mosch
Verbunden: 26. Juli 2002 - 0:00

Hallo, Kerstinb

es gibt bei den Testdias der MKH einen Zyklophorietest, der Verrollungen nach innen bzw. außen sehr gut aufdeckt und dieselben, gegen Fehlinterpretationen bei höherer Hornhautverkrümmung, mit seinen andersartigen typischen Bildlagefehlern, unterscheidbar macht.

Interessant ist die Beobachtung, das beobachtbare Verrollungen eines Auges auch teilweise wieder aufgegeben werden, wenn die lateralen restlichen Bildlagefehler "augenoptisch sauber" justiert werden. Damit meine ich, dass es sehr wohl Fälle gibt, die anfangs nur eine Verrollung vortäuschen, die sich im Laufe der Korrektionsschritte nicht mehr wiederfindet. Da kann man dann natürlich sehr froh sein!

Echte Verrollungen sind zun Glück selten und wären bedingt nur chirurgisch beeinflussbar.

Sehe ich das richtig?
Zyglophorie = Verrollung unter der Verschmelzung von Teiltestdias (bei MKH-Testen)
Zyglotropie = Verrollung ohne Fusion, oder evtl. nur unter totaler Fusionsaufhebung ermittelt (ob unter MKH-Testdias Fusion herstellbar wäre, bleibt dabei offen)


Das MKH-Messverfahren ist (richtig angewendet) sehr präzise!

Es ist allerdings zu unterscheiden, zwischen dem während einer Messung lösbaren Muskeltonus und dem "noch bestehenden" plastischen Tonusanteil, der z.Zt. dieser Messung nicht in das Ergebnis einfließt, und so evtl. erst in einer späteren Sitzung (wenn er gelöst ist) erfasst werden kann.
Da plastischer Tonus aber keine Änderung in der Bildlage bringt, ist der "augenoptisch gefundene Korrektionswert" in sich stimmig.

Viele Grüsse

Paul-Gerhard Mosch (PGM)