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Gast (nicht überprüft)
allgemeine Frage

Hallo,
ich hätte folgende Frage Und zwar kann es sein das man Winkelfehlsichtig ist und auch noch schielt? Also bei mir ist das so, das ich auf dem linken Auge schiele, wenn ich nach rechts schaue. Es dreht sich dann nach oben. Dieses Schielen soll in einem halben Jahr operiert werden. Aber für mich ist es auch sonst relativ anstrengend die Augen zu bewegen. Und eigentlich Treffen alle Anzeichen an denen man Winkelfehlsichtigkeit erkennt zu. Schnelles Ermüden beim Lesen oder am PC, hohe Lichtempfindlichkeit etc. Jetzt Frage ich mich aber ob es möglich ist das das bei mir bisher noch kein Augenarzt erkannt hat. Jedenfalls hab ich dieses Wort bis vor kurzem noch nicht mal gekannt. Ist es richtig das man Winkelfehlsichtigkeit, genau wie Kurz- oder Weitsichtigkeit mit einer Brille behandeln und "abstellen" kann? Oder ist es komlizierter?

Vielen Dank schonmal im Vorraus.

Bild des Benutzers Burkhard Schlinkmann
Verbunden: 7. November 2000 - 0:00

hallo adam,
deine angaben reichen leider nicht aus, um detailiert auskunft zu erteilen. am besten gehst du zu einem/r AA oder AO, der/die sich bzgl WF auskennt. der/die kann deinen augenstatus sicherlich bestimmen. alles andere ist spekulation.

gruss burkhard

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Gast (nicht überprüft)

Jder Schieler hat einen Schiel:wink:el, der aus einem sichtbaren Anteil und einem unsichtbaren Anteil besteht.
Den unsichtbaren kann man am genauestens mit der Mess- und Korrektionsmethodik nach H.-J. Haase messen. Und stark vereinfacht, könnte man diesen gemessenen Anteil Winkelfehlsichtigkeit nennen (Ich hoffe, jetzt werde ich von den Fachleuten nicht geköpft).

Viele Grüsse und höre auf Schlinkmann.

Bild des Benutzers Paul-Gerhard Mosch
Verbunden: 26. Juli 2002 - 0:00

Hallo, Gernot

Du bestreitest doch hoffentlich nicht, selber Fachmann zu sein. Deine Aussagen klingen mir sehr kompetent. Bleibt ein Nachsatz (auch wieder stark vereinfacht), wenn der unsichtbare Stör-Faktor gut aufgebröselt werden könnte, bleibt der sichtbare Schielfehler wohl das kleinste Übel.

Kooperation, ausschließlich zum Wohle der Betroffenen, hier wäre er zu praktizieren!

Viele Grüße:

Paul-Gerhard Mosch (PGM)