Hallo,
meine Tochter (14) ist winkelfehlsichtig. Bisher konnte dies mit einer Prismenbrille wunderbar korrigiert werden. Seit Anfang des Jahres hat sie erheblich schwankende Werte. Eine nach Messung angefertigte Brille passt dann bei Abholung plötzlich nicht mehr. Eine erneute Messung ergibt dann komplett andere Werte. Nur durch Zufall wurde eine passende Brille gefunden. Jetzt im Herbst fängt das Spiel wieder von vorne an. Messung, Brille passt nicht, Nachmessung, neue Brille passt wieder nicht. Hinzu kommen Lähmungen in den Beinen, Probleme mit dem Kurzzeitgedächtnis, Kraftlosigkeit, kurzzeitige Blackouts mit Erinnerungslücken. Kann so etwas wirklich mit den Augen zusammenhängen? Und wie kann man sich die schwankende Wert erklären bzw. in den Griff bekommen?
Vielen Dank für einen Rat. Wir sind zur Zeit ziemlich hilf- und ratlos
Familie Gebauer
Moin,
lasse 1. Die Schilddrüse testen.
2. Suche einen Osteopath
danach meldet Euch bitte wieder.
Viele Grüße
Eberhard
Hallo,
vielen Dank für die schnelle Antwort. Die Schilddrüse hatten wir jetzt auch schon im Verdacht. Osteopathie werden wir jetzt versuchen.
Solange die Werte so schwanken, ist die Anfertigung einer Brille echt sinnlos.
Können denn die ganzen Ausfallerscheinigungen durch die Anstrengung des Gehirns, das Sehen irgendwie zu verarbeiten, erklärt werden? Gibt es dazu Erfahrungswerte?
Viele Grüße
Familie Gebauer
Moin,
die Ausfallerscheinungen könnten von der Schilddrüse kommen.
Viele Grüße
Eberhard
Hallo,
die Schilddrüse war es nicht. Osteopathie läuft. Allerdings haben wir uns zwischenzeitlich einen anderen Optiker gesucht, der unserer Tochter eine Brille gemacht hat. Seitdem geht es ihr wieder besser.
Wir vermuten, das unser alter Optiker irgendwie selber nicht mehr wusste, was er machen soll und sich irgendwie komplett in den Werten vertan hat. Kann so etwas vorstellbar sein? Er leidet immer mit und versucht es immer 200%ig zu machen. Vielleicht war das zu viel...
Viele Grüße