Hallo,
ich habe diese Forum gefunden auf der Suche nach einem Augenarzt, der meine Tochter (7) operiert.
Sie leidet unter Strabismus divergens, meist des rechten Auges, manchmal abwechselnd. Glücklicherweise hat Sie Fusion. Daher erhoffe ich mir große Erfolge bei einer OP.
Ich bin mit dieser Problematik bei einem Optometristen, der mein vollstes Vertrauen genießt.
Leider ist der Augenarzt mit dem er bisher zusammen gearbeitet hat unerwartet in vorzeitigen Ruhestand gegangen.
Jetzt fehlt uns ein Augenarzt unseres Vertrauens der die Problematik erkennt, am besten mit meinem oder einem anderen Optiker kooperiert, den Winkel der Fehlstellung mit Prismen über einen Zeitraum von ca. 6 Monaten einstellt und dann schließlich die OP durchführt.
Wieso braucht Dein Optometrist zur Anfertigung einer Brille einen Facharzt der Augenheilkunde?
Und darüber hinaus, es gibt doch nicht nur einen Operateur, allerdings würde ich im Vorfeld noch nicht den Zeitraum auf 6 Monate eingrenzen. Wenn die Brillenlösung technisch den Fehlwert echt gut korrigiert, kann die Brille auch über 1-2 Jahre getragen werden. Dies wäre dann sogar ein echter Vorteil!
Wenn es aufgrund einer fachärztlichen Verordnungca. 50 - 60 Euro von der Kasse gibt, würde ich nicht Monate vergehen lassen, und meinem Kind die Problemlösung solange vorzuenthalten. Wichtig wäre mir, dass das Kind darüber hinaus organisch gesund ist (das wird jeder Facharzt feststellen können) und auf eine heikle Gefälligkeitsverordnung würde ich erst garnicht spekulieren. Hauptsache, der richtige Weg wird eingeschlagen und der augenoptische Ansprechpartner ist der Situation gewachsen.
Viele Grüße:
Paul-Gerhard Mosch (PGM)
Unter www.winkelfehlsichtigkeit.der nachsehen. Eventuelle ist auch was bei www.ivbv.org vorhanden. Sonst die Moderatoren fragen.
In allen Grenzen ist auch etwas Positives.
Immanuel Kant
Hallo
schicke mir doch mal eine PIN,
Am besten mit Telefon-Nr. dann rufe ich Dich gerne mal zurück.
Wohnortgabe wäre nicht schlecht!
Mit Deiner zweiten Nachricht hast du mir schon geholfen, Deine Situation einschätzen zu können.
Leider, hast Du immer noch nicht geschrieben, ob Deine Tochter prismatisch schon versorgt wird?
Ich halte dies in jedem Fall für ratsam. Übrigens, meine Kinder hatten früher teils bis zu 40 cm/m in Brille getragen, und meine Frau auch. Heute wird in einem Eingriff eher weniger operiert, deshalb kann man auch mit der Korrektion niedriger bleiben.
Viele Grüße:
Paul-Gerhard Mosch (PGM)