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Bild des Benutzers Anna
Verbunden: 21. März 2003 - 0:00
Ab welchem Gewicht drückt es?

Liebe Brillenschlangen,

ich überlege aus Kostengründen meine nächsten Gläser wieder aus Glas zu nehmen.

Nun macht das aber gewichtsmäßig doch einen Unterschied mit Kunststoff käme ich auf um die 5g (pro Glas berechnet, glaube ich),
mit Glas auf um die 9g.

Bisher hatte ich nie solche Schwergewichte und finde es daher nicht leicht zu beurteilen, ab wann es auf der Nase drückt oder die Brille rutscht.

Wie sind eure Erfahrungen?

Gespannt,
Anna
die natürlich weiß, dass die einen schwer leicht und die anderen leicht schwer finden werden

Bild des Benutzers Mutti
Verbunden: 5. September 2002 - 0:00

Ach Anna...

Die Menschen empfinden doch alle unterschiedlich. Wenn ich Dir sage, daß Du eine Brille mit unter 20 Gramm sicher nicht als zu schwer empfinden würdest, kann ich falsch liegen oder ins Fettnäpfchen treten.
Aber so würde ich es jetzt mal in den Raum stellen...
Ich will nicht wieder so weit ausholen, aber es gibt eine Menge für und wider....

Wenn Du eine randlose Brille mit Glas willst, mußt Du damit rechnen, daß sie Dir nicht jeder Augenoptiker bauen will.
Die Randlose kann mit Titan und Kunststoff leicht unter 14 Gramm schwer werden.
Ich kenne Leute, die auch 40 Gramm nicht als schwer empfinden. Die sind heute eher seltener .... also diese Leute und auch dieses Gewicht.

Ansonsten sieh auch noch mal bei folgendem Problem von Birgit nach

http://www.optometry-online.com/foren/forum/Forum3/HTML/000539.html


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Beste Grüße von Mutti

Bild des Benutzers Eberhard Luckas
Verbunden: 29. September 2002 - 0:00

Hallo, Anna

ich möchte das mal so formulieren Wer einmal Kunststoffgläser wegen Gewicht getragen hat, wird nie mehr höheres Gewicht vertragen.
Es kommt noch ein biologisches Problem. Die Haut der Nase, da wo die Brille sitzt, wird im Laufe des Lebens immer sensibler. Das bedeutet, daß die Brillen mit der Zeit immer leichter sein müssen, um den gleichen Sitzkomfort zu gewährleisten.

Viele Grüße
Eberhard

Viele Grüße

Eberhard

Bild des Benutzers Anna
Verbunden: 21. März 2003 - 0:00

Hallo ihr beiden,

vielen Dank für die prompte Beratung.

Eberhard Luckas schrieb
Es kommt noch ein biologisches Problem. Die Haut der Nase, da wo die Brille sitzt, wird im Laufe des Lebens immer sensibler. Das bedeutet, daß die Brillen mit der Zeit immer leichter sein müssen, um den gleichen Sitzkomfort zu gewährleisten.

Ich dachte zwar bisher nicht, dass die Biologie bei mir schon soo weit fortgeschritten ist, aber interessieren täte mich doch, wie sensibel so eine Nase denn nun ist und wo am meisten

Mir haben schon mehrere Optiker von Stegen abgeraten, die direkt auf der Nase liegen, weil die sich so "eingraben" würden. Ist das wirklich schlimmer als das ganze Gewicht auf den nosepads zu haben?


Gewichtige Fragen, findet
Anna

Bild des Benutzers Eberhard Luckas
Verbunden: 29. September 2002 - 0:00

Hallo, Anna

habe ich von bestimmtem Alter geredet? Neeeeeiiiiiin. Ich maße mir nicht an, Dich alt zu nennen. Ich bin bestimmt viel älter. (Frag Ralf)
Ich möchte auch keine nur Stegbrille (Metall) tragen, die schwerer als 15 g ist, sie würde sich sicher auf dem Nasenrücken eingraben. Ich habe eine solche (12g) und hatte beim Motoradfahren eine schmerzliche Erfahrung. Der Helm drückte die Brille etwas nach hinten und der Metallsteg zog mir einen blutigen Rand auf die Nase. Ich hatte nur eine Sonnenbrille als Ersatz dabei, und es war Abend.....

Es kommt aber immr auf die Konstruktion der Brille an. Es gibt bestimmt Lösungen.

Gruß
Eberhard

Viele Grüße

Eberhard