Hallo, Ihr lieben Fachleute, meine Tante stieß mich vorgestern auf die WF, die ihrem Enkel so manches Problem und mit der Prismenbrille so manche Erleichterung einbrachte.
Nun meine Frage: mein 10jähriger Sohn fällt seit jeher durch enorme Ungeschicklichkeit und Schwierigkeiten in Fein- und Grobmotorik auf.
Nachdem er im Alter von 5 Jahren erstmals von einer Ergotherapeutin dazu überredet werden konnte etwas zu malen, fing er stark an zu schielen, obwohl nur wenige Wochen vorher bei der augenärztlichen Routinekontrolle nichts besonderes aufgefallen war.
Nach Tumorausschluß im MRT bekam er eine Weitsichtbrille, mit der auch das Schielen aufhörte. Nimmt er die Brille ab, beginnt er in der Regel nach ein paar Minuten zu schielen.
Was sich nicht geändert hat, ist seine starke Lichtempfindlichkeit und mein Eindruck, dass ihn das Sehen anstrengt. Immer hat er die Hände an den Augen und auf den Brillengläsern, er ist schnell ermüdbar, impulsiv und irgendwie immer unzufrieden.
Natürlich ist er auch auf ADHS getestet worden, mit dem Ergebnis, er sei ein Grenzfall, hat auf das Medikinet nicht angesprochen und nimmt es daher auch nicht.
Die motorischen Probleme sind nach wie vor ein großes Thema, an Schleifebinden oder Mit-Messer-und-Gabel-Essen kaum zu denken.
Könnte hier eine WF vorliegen? also latentes Schielen trotz sichtbaren Schielens? so eine Art dekompensierte Heterophorie?
Vielen Dank für das geduldige Lesen, ich freu mich auf Antwort.
Herzliche Grüße, Birgit
Hallo Birgit,
ja, kann es, passt wie Deckel auf Topf.....und kommt mir SEHR bekannt vor
Suche Dir einen kompetenten MKH-Anwender (also einen Augenoptiker, die die MKH-Messmethode beherrscht) und lasse die Augen Deines Sohnes messen. Adressen kann ich Dir eventuell per PN zukommen lassen, wenn ich weiß, wo Du wohnst. Ansonsten kannst du auch unter www.ivbv.org nachsehen. Dort ist eine Anwenderliste für Deutschland zu finden, nach PLZ-Gebieten gegliedert.
LG
Kerstin
Egal was du tust, tu es mit Leidenschaft und Hingabe!
Hallo Kerstin,
tausend Dank für die schnelle Antwort.
Da ich aus Essen komme, habe ich mir soeben einen Termin bei Eberhard Luckas geben lassen, das sind nur zwanzig minuten Fahrt von hier aus, da bin ich wirklich sehr gespannt.
Ich hoffe, mein Filius macht mit...
Herzliche Grüße, Birgit
Hallo, Birgit,
da bist Du in jedem Fall bei einem sehr kompetenten Ansprechpartner.
Und ich vermute, schon so gut wie angemeldet ...
Alles Gute!
... und berichte mal wie´s so weitergeht.
Viele Grüße:
Paul-Gerhard Mosch (PGM)
Mmmmh. jetzt hab ich wieder gelesen, dass es eine WF bei offensichtlichen Schielkindern nicht geben kann.....bin total verunsichert.
wie werden denn bei Kindern, die ohne Brille irgendwann anfangen zu schielen die MKH-Tests überhaupt gemacht? mit oder ohne die bereits vorhandene Brille?
Noch eins: ich bin wirklich beeindruckt von der großen Sachkenntnis hier im Forum, aber noch mehr von der Bereitschaft der Fachleute, über so viele Jahre hinweg den Fragenden hilfreich zur Seite zu stehen - neben dem Berufsleben etc. Danke schön!!!
Herzliche Grüße, Birgit
Hallo Birgit,
wenn Ihr nach Velbert fahrt, wird man Dir dort schon sagen können, ob es ein echtes Schielen ist oder eine WF oder eine Mischung aus Beiden, das gibt es nämlich auch. Und je nachdem, was die Augenmessung sagt, werden die richtigen Prismen verordnet und ggf noch an einen Strabologen verwiesen. Prismen helfen bei Schielern UND bei WF'lern, sie müssen nur ein wenig anders ausgemessen und verordnet werden. Alles andere zu erklären wäre jetzt zu langatmig, aber du hast eine gute Adresse gefunden
LG
Kerstin
Egal was du tust, tu es mit Leidenschaft und Hingabe!
Herzlich Dank an Euch alle für das Lob und Vertrauen.
LG
Eberhard
Viele Grüße
Eberhard
Es kann immer bei manifesten Schielen auch phorische Komponenten vorkommen. Es handelt sich hier um einen akkommodativen Strabismus. Herr Luckas halten Sie schon mal die Prismen mit Basis außen parat.
LG
A.M.
In allen Grenzen ist auch etwas Positives.
Immanuel Kant
Jawoll. und zwar die guten.
Natürlich! Nur die besten. Das wird über 30 cm/m gehen. Da brauche ich nicht mal den Herrgott zwingen zu einer Voraussage.
In allen Grenzen ist auch etwas Positives.
Immanuel Kant
Gott bewahre. Hier wird niemand gezwungen. Da bin ich ja mal gespannt, ob die Prognose zutrifft. Ich werde auf jeden Fall berichten.....
Und was erhalte ich, wenn die Prognose zutrifft? Und die wird zutreffen. So sicher wie das "Amen" in der Kirche.
In allen Grenzen ist auch etwas Positives.
Immanuel Kant
Meinen Mörderrespekt und das Vergnügen zu erleben, wie aus meinem schrumpeligen Sohn ein kluger und schöner Prinz wird.
Du hast nicht zufällig eine Tochter so um die zehn, der ich schon mal seine Hand versprechen könnte?
Dein Sohn muss nicht erst ein Froschkönig werden, um dann als Prinz zu erstrahlen. Er ist sowieso dein unbestrittenes liebes Kind. Ich habe leider nur Söhne. Die Natur hat sich nicht beschwatzen lassen.
Und aus dem Zeitalter arrangierter Ehen sind wir schon lange raus. Denk an den Prinz von Bokkelund. Die Schweden machen uns das vor. ;-)
In allen Grenzen ist auch etwas Positives.
Immanuel Kant
Ich habe auch zwei wunderschöne Töchter....;-D
Aber eh ich die hier um den Preis von zwei extraschicken Prismengläsern verschachere, warte ich erstmal ab, was die Diagnose von Herrn Luckas ergibt.
wer weiß, wer weiß, vielleicht ist es auch ...irgendwas .......geheimnisvolles anderes.... was nur ihr Optiker und Augenärzte kennt....
Wetten, dass es das ist, was ich schrieb? Kein Geheimnis. Was mir meine Prof's. schon immer gesagt haben: die Anamnese ist schon 50% der Diagnose. Herr Luckas darf öffentlich keine Diagnosen stellen, was er auch nie machen würde. Aber er bekommt 40 cm/m insgesamt in die Brille rein. Habe ich selber mal bewundern können bei einem Pat. der die Brille von ihm hatte. Auch Herr Mosch ist so ein sehr guter und exzellenter Augenoptiker.
In allen Grenzen ist auch etwas Positives.
Immanuel Kant
Ja, das stimmt. Das haben meine Profs auch schon gesagt.:
Die Anamnese ist die halbe Diagnose. und:
Keine Therapie ohne Diagnose.
und zum Schluß, damit keiner womöglich glaubt, es wäre einfach:
Und wenn du noch so gut chirurgst, es kommt der Fall, den du vermurkst.
Ach Mann, ich hoffe, so sehr, dass ich hier was gefunden habe, dass meinem Sohn hilft. Im Moment bin ich voller Hoffnung und voller Respekt für euer Fachwissen.
Hallo,
bei so viel Märchengeschichten, kann man ganz sicher nicht alles ernst nehmen, eigentlich schade!
Viele Grüße:
Paul-Gerhard Mosch (PGM)
Upps. War ich hier nicht ernsthaft genug?
Entschuldigung, wie ich schon sagte, bin ich wirklich ernsthaft beeindruckt von Eurer Kompetenz und Hilfsbereitschaft.
Danke für all die tollen Statements und PNs.
Darf ich noch eine Frage stellen?
Mein Sohn steigert sich seit ca anderthalb Jahren immer mehr in eine Höhenangst hinein, so dass er deutlich in seinen Aktivitäten eingeschränkt ist. Kann auch das mit einer WF in Zusammenhang stehen?
Die hat übrigens auch mein Mann und auch er klagt viel über Kopfschmerzen und extreme Lichtempfindlichkeit. Sie haben die gleichen tollen, moosgrünen Augen....
Hallo Birgit, dann bring Deinen Mann gleich mit.
Höhenanst hat auch manchmal etwas mit nicht einwandfrei funktionierendem Binokularsehen zu tun. Die Höhe ist für den Betroffenen nicht korrekt einzuschätzen.
Gruß
Eberhard
Viele Grüße
Eberhard
Wie heißt es doch so schön, der Apfel fällt nicht weit vom Stamm!
Viele Grüße:
Paul-Gerhard Mosch (PGM)
Ich denke auch, dass ich Apfel und Stamm mitbringen werde. Den Stamm zumindest zum Gucken.
Hallo Birgit,
die Höhenangst kommt von nicht einwandreiem Stereosehen. Das fehlt den Schielern und auch den WF'lern. Meine Tochter und ich haben es auch....man steht da oben, und kann die Tiefe nicht erfassen und es wird einem schwindelig.
Kopfschmerzen und Lichtempfindlichkeit gehören auch in diese Schublade, ebenso, wenn man sagt, dass man nachts nicht so gut gucken kann (Nachtblindheit wird dann schnell gesagt, aber es ist was anderes) und infolge dessen, nachts ungerne Auto fährt - ebenso bei Dämmerung und gleißenden Lichtverhältnissen....
Ja, lass den Stamm mal zusehen, vielleicht kommt er dann ja zu dem Entschluss, dass er auch seine Augen ausmessen lassen möchte....
LG
Kerstin
Egal was du tust, tu es mit Leidenschaft und Hingabe!
Nach dem Beitrag von heute über die Prismenfolien und dem guten Tragen der Brille bei Ihrem Sohn denke ich, ich lag doch richtig. Das alles jetzt schon besser klappt, freut mich. Ich drücke weiterhin die Daumen!
In allen Grenzen ist auch etwas Positives.
Immanuel Kant
In allen Grenzen ist auch etwas Positives.
Immanuel Kant
Ja, auch von mir einen herzlichen Glückwunsch.
Obwohl mir bei Prismenfolien mit vierzehn-tägigem Aufbau (wie im anderen Thema berichtet) nie ganz wohl sein wird.
Wie wäre es mit einer akribischen MKH-Messung und einer max. dosierten Prismenbrille, die dann erst mal mind. drei Monate getragen wird?
Vorteile:
- Keine Visuseinschränkungen, die bei Folien über 15 Prismen beträchtlich werden.
- gleichmäßige Aufteilung der prismatischen Komponenten bis max. 40 Gesamtwirkung möglich
- Prägungs- und Stabilisierungsphase wird genutzt und eine Operation wird sauberer vorbereitet, da die bi-zentrale Sehverarbeitung durch den höheren Visus (ohne Folie) besser unterstützt und aufbereitet wird. Dies stützt die nach-operative Ausgangsphase sehr.
- 14-tägiger Abgleich kann auch mal ins Auge gehen, wenn unklare Komponenten (z.B. Höhenwerte) nicht sauber in eine Korrektion einfließen. Gerade bei Folienkorrektionen (z.B. durch absichtliches oder unabsichtliches Verdrehen) leicht produzierbar. Übrigens, ein gravierender Faktor bei allen durch Verbiegen schief sitzenden Brillen! Hier sollte immer umgehend eine Neuausrichtung der Brille erfolgen! - Darauf wird von uns oft viel zu wenig hingewiesen.
Aber denoch, es geht endlich in bessere Bahnen für den Jungen, und das ist ganz wichtig zu hören und zu erleben.
Viele Grüße:
Paul-Gerhard Mosch (PGM)
Sehen Sie, Herr Mosch,
was machen wir bei 48 cm/m bis zum binokularen Einfachsehen und 10 cm/m Höhendifferenz und man kann noch nicht einmal an MKH dabei denken. Wegen der bestehenden Doppelbilder bis dato nicht daran zu denken. OP ist dringend erforderlich. Brille wäre ja gut und schön, aber eben nicht machbar. Folie der einzig gängige Weg. Und was nun?
In allen Grenzen ist auch etwas Positives.
Immanuel Kant
Ist das eine Frage?
Einleitungs-OP, vorher Prismenfolie mit 35.0 cm/m Basislage nach Kreuztest (+Hakentest) vertikaler Null-Stellung.
Die 40-er Folie mag ich persönlich nur sehr ungern verwenden,geht aber in seltenen Fällen nicht ohne. I.d.R. wird eine solche Korrektion sehr schnell integriert und verschafft dem visuellen System des Kindes ganz sicher erstmal Freiräume. Oft wird das verbliebene Rest-Doppelbild schon nach wenigen Stunden durch anspringende Fusion eingefangen.
Will man nicht sehr schnell einen Eingriff planen oder von Patientenseite akzeptieren, Korrektionsbrille mit max. Prismen-Dosierung und darüber evtl. später eine zusätzliche Prismenfolie. Allerdings liegen wir dann schon über einem sinnvollen Eingriffsziel für eine OP oder es muss direkt an beiden Augen operiert werden. - Nur, wem erzähle ich das, eigentlich?
Aber, wenn das die Ursache für die Verordnung einer 15-er Folie wäre, da wäre ich nicht drauf gekommen. Na, ja, sind nur so Gedankenspiele. (Nebenbei, mal ganz persönlich, die Post ist komplett angekommen, nur der Opa war nicht im Bilde!)
Viele Grüße:
Paul-Gerhard Mosch (PGM)
Hallo Paul-Gerhard,
die Folienverordnung geht bei dem Jungen in 5er Schritten ab 15pdpt bis 40. Sicher gibt es dann erst eine Einleitungs-OP, weil vor der Verordnung schon viel mehr gemessen wurde. Dazu war er, bevor er bei mir war, sphärisch in plus unterkorrigiert, weswegen ich erstmal die Stärke optimiert habe und gleichzeitig die Daten an unseren Arzt (Du weißt wen) geschickt habe. Für mich war von Anfang an klar, dass ein sehr hoher Winkel gemessen würde.
Gruß
Eberhard
Viele Grüße
Eberhard
Hey Eberhard,
das war gut so!
Hat er denn nun seine DB im Griff? Wenn nicht oder wenn nur mühsam, dann einfach mit der Brille und wenn vorhanden, mit Folienresten, am Kreuz vorallem die Höhe erfassen und die Seite bestmöglich dazu bringen. Nahtest logisch; aber wahrscheinlich bleibt hier alles noch in der Unterkorrektion! Die Absprache mit der Arztpraxis sollte doch klappen.
Viele Grüße:
Paul-Gerhard Mosch (PGM)
Hallo Herr Mosch,
danke für Ihr Interesse, ich trau mich kaum noch mitzudiskutieren, weil das schon alles sehr schwierig klingt für mich.
AgnesMaria hat recht, die Tests präzise zu machen, war nicht zuletzt auch wegen der eingeschränkten Mitarbeit meines Sohnes wohl kaum möglich.
Die behandelnde Orthoptistin hat endlose Geduld und Verhandlungsgeschick bewiesen, um dem völlig frustrierten und angestrengten Kind einigermaßen brauchbare Informationen zu entlocken.
Heute hat er übrigens zum ersten Mal explizit gesagt, dass er ohne seine Folienbrille jetzt alles zweimal sieht, er scheint also vorher keine Doppelbilder gesehen zu haben.
Viele Grüße und nochmals Danke, Birgit
Liebe BirgitE,
ich denke, dass dein Sohn schon immer zeitweise doppelt sah, aber keinen Vergleich hatte. Mit der Folie merkt er das jetzt viel genauer und differenzierter. Die Folie scheint die richtige zu sein.
Eine gute Orthoptistin ist gold wert. Aber so eine muss man mit der Lupe suchen und dann auch noch finden. Aber ihr hattet jetzt endlich Glück, wie mir scheint.
F.G.
A.M.
In allen Grenzen ist auch etwas Positives.
Immanuel Kant
Dem ist zur Zeit nichts hinzu zu fügen!
Viele Grüße:
Paul-Gerhard Mosch (PGM)
Wir haben's geschafft!
Mein Sohn hat seine erste OP hinter sich und fand es ziemlich blöd. Ich denke, er geht in die Annalen der Krankenhaus-Station ein als unangenehmster Patient seit ... immer.
Wir waren etwas in Sorge, weil er fast drei Tage lang die Augen so fest zugekniffen hat, dass man gar nix sehen konnte, geschweige denn Tropfen ernsthaft anbringen.
Seit heute sind die Augen wieder im Gebrauch und die Stimmung gut. Er kann Auto-Nummernschilder in einiger Entfernung lesen und sagt, er habe keine Doppelbilder .Die Schmerzen werden deutlich besser.
Ganz großen Dank Herrn Luckas und an die Operateurin, die bei diesem teilweise schwierigen Patienten viel Geduld und Ruhe aufgebracht haben.
Wenn`s interessiert, berichte ich gerne noch weiter....
Liebe Grüße Birgit
Hallo Birgit,
herzlichen Glückwunsch!
Natürlich kannst Du uns mehr berichten.
Vorerst alles Gute für Sohnemann und Mutter!
Viele Grüße:
Paul-Gerhard Mosch (PGM)
Hallo Birgit,
Dein Sohn war bestimmt nicht der erste kleine Patient, der die Augen nach der OP nicht mehr aufmachen wollte. Als ich in Berlin operiert wurde, war da auch so ein Knirps....der hatte alle auf Trab gehalten, insbesondere seine Mama...wir Außenstehende haben es aber mit relativer Gelassenheit genommen....
Ich drücke Euch nun die Daumen, dass die OP den erwünschten Erfolg gebracht hat - das wird sich in 1-2 Wochen zeigen.
LG
Kerstin
Egal was du tust, tu es mit Leidenschaft und Hingabe!
Hallo Birgit,
es freut mich sehr, dass jetzt allles gut wird und bin gespannt auf die weiteren Nachrichten.
LG
Eberhard
Viele Grüße
Eberhard
Liebe Birgit;
schön, dass alles so gut lief. Das hat ja nur knapp ein halbes Jahr gedauert von Diagnosestellung und OP.
Ihr Sohn ist bestimmt kein unangenehmer Mensch. Kein Kind ist das per se.
Der Dank an Herrn Luckas ist sicher angekommen. Und die anderen Therapeuten werden sich nach dem Lob bestimmt sehr gut fühlen. Ich tue es jedenfalls.
LG
A.M.
In allen Grenzen ist auch etwas Positives.
Immanuel Kant
Hallo Birgit,
der Dank ist angekommen. Ich freue mich sehr darüber und hoffe, dass jetzt schon alles fast in Ordnung ist.
LG
Eberhard
Viele Grüße
Eberhard
Hallo, liebe Expertenrunde,
ich wollte mich nach langer Zeit mal wieder melden.
wir sind umgezogen, ich hatte lange kein Internet etc.....
Unserem Sohn geht es nach seiner OP blendend!! Ich bin glücklich, dass wir es gemacht haben und ich denke, er auch.
Es gefällt ihm sehr, dass seine Augen nicht mehr wegrutschen, auch nicht, wenn er müde ist. Zur Zeit verzichtet er immer mal wieder auf seine Brille, denn sie scheint ihn fast zu stören. Er kneift häufig die Augen zusammen und sagt, sie seinen trocken oder jucken.
Die Lichtempfindlichkeit scheint besser geworden zu sein, allerdings steht der Härtetest - Sommer - ja noch aus.
Mitte März haben wir einen erneuten MKH Termin bei der Orthoptistin unseres Vertrauens, dann wissen wir mehr über die Restschielwinkel.
Ach ja _ schulisch hat er sich sehr gefangen nach der OP - nachdem ihm anfangs einige seiner neuen Lehrer auf dem Gymnasium mit Skepsis entgegengetreten waren - hat er jetzt ein sehr ordentliches erstes Zeugnis mit nach Hause gebracht und die Lehrer haben sich nicht mehr beklagt... mal sehen.... wie lange es anhält.
Wir sind jedenfalls den Foren-Profis sehr dankbar, allen voran AgnesMaria und Eberhard Luckas und wünschen weiterhin viel Erfolg bei der Arbeit.
Liebe Grüße, Birgit
Liebe Birgit,
danke für das positive Feedback. Es ist immer schön, zu hören, das unsere Arbeit erfolgreich ist.
Lieben Dank,
Eberhard
Viele Grüße
Eberhard
Liebe Birgit,
wenn er sich über die Brille beklagt, dann stimmen die Werte nicht mehr. Da sollte man noch mal nachmessen. Aber das wird bei einer MKH sowieso getan.
Danke für das Lob. Ich freue mich sehr das alles so gut geklappt hat.
LG
A.M.
In allen Grenzen ist auch etwas Positives.
Immanuel Kant