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Gast (nicht überprüft)
Frage zu Hornhautverkrümmung

Hallo,
ich habe vor einem Jahr eine Brille mit li +1, re +0,75 bekommen. Soweit ist auch alles gut, ich habe aber auch eine Hornhautverkrümmung von je -0,5, die nicht ausgeglichen wurde.
Lohnt es sich, diese bei der nächsten Brille zu korrigieren, oder ist da keine verbesserung zu erwarten?
(Sind alles keine hohen Werte, ich bin aber beruflich auf gutes sehen angewiesen)
Grüße,
dutchman

Bild des Benutzers Eberhard Luckas
Verbunden: 29. September 2002 - 0:00

Hallo dutchman,
die Korrektur von -0,5 cyl kann je nach Achsenlage bis zu 20% Verbesserung geben, also es lohnt sich sicher bei anspruchsvollen Sehaufgaben.

Gruß
Eberhard Luckas

Viele Grüße

Eberhard

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Gast (nicht überprüft)

Hierzu gerade noch eine Anschlussfrage
Sind Brillengläser Korrektur für Hornhautverkrümmungen teurer?

Besten Dank für die Info!

Marjana

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Verbunden: 27. Dezember 2004 - 0:00

Je nach Glasvariante und Größe der Hornhautverkrümmung

nein - das Grundglas zahlt die Kasse

ja - bei dünneren, leichteren, schöneren Gläsern, dann ist der Unterschied aber recht gering, gerade bei so geringen Werten wie 0,5

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Verbunden: 5. September 2002 - 0:00

Was unregistrierte Gäste so alles wissen...

Meine Antwort auf Marjanas Frage lautet " Ja, aber nur geringfügig."

Die Kasse zahlt in Berlin statt 7,16 Euro eine Summe von 8,92 Euro zu einem Zylinderglas dazu.
Der tatsächliche Preis des Glases laut Liste beträgt z.B. 20,00 Euro ohne und 22,40 Euro mit Zylinder.

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Beste Grüße von Mutti

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Verbunden: 11. November 2003 - 0:00

Und warum wurde die Hornhautverkrümmung nicht gleich mit ausgeglichen? Wurde sie erst später bekannt?

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Gast (nicht überprüft)

Nein. Als ich merkte, das mein Bildschirm irgendwie unscharf wurde, bin ich zum Sehtest zum Augenoptiker gegangen. Der hat die Hornhautverkrümmung festgestellt, mich dann aber zum Augenarzt geschickt (wg. 1. Brille).
Dieser wiederum sagte, das ich eine Hornhautverkrümmung hätte, hat sie aber nicht mit aufgeschrieben. Deshalb.

Grüße dutchman

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Verbunden: 5. September 2002 - 0:00

Hallo dutchman!

Es gruselt mich jedesmal, wenn ich so etwas lese.... Da sind die Zylinder nun seit 1900 oder länger bekannt und dann werden sie nicht gegeben bzw. verordnet. Warum, warum?

Ein Gespräch mit Dir hätte doch eindeutig ergeben, daß Du anspruchsvolle Sehaufgaben hast. Den Zylinder kann man dann doch auch geben.
Vielleicht gehört der Augenarzt zu der Sorte, die Zylinder nicht so gerne verordnen?
Manche behaupten nämlich schlicht Zylinder machen Kopfschmerzen.
Das kann passieren. Aber zu 99,9% ist dann die Stärke oder Achslage nicht korrekt. Der Kunde, der Zylinder nicht verträgt, ist extrem selten. Ich glaube, ich habe unter zehntausenden von Kunden bisher 2 solche Kunden gehabt.

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Beste Grüße von Mutti

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Gast (nicht überprüft)

Hallo Mutti,

Besonders viel Zeit hatte sich der Augenarzt wirklich nicht für mich genommen.
Aber bis zu 20% besser sehen ist ja eine Menge - das hätte sich dann ja schon gelohnt!

Grüße, dutchman