Hallo,
ich habe heute meine neue Brille vom Optiker abgeholt, mit der ich auf den ersten Blick zufrieden war. Zu Hause habe ich festgestellt, daß zum einen das Bohrlochpaar für den einen Bügel viel niedriger sitzt, als jenes des Bügels auf der anderen Seite, also keine Symmetrie der Bohrlöcher besteht, wenn man am Steg spiegeln würde. Zum zweiten fiel mir auf, daß die Gläser, wenn man die Brille von oben oder unten betrachtet, in einem unterschiedlichen Winkel zum Steg angebracht sind, was auch zur Folge hat, daß der Steg \\\"irgendwie schief\\\" aussieht, wenn man von vorne auf die Brille schaut. Ich habe gehört, daß es immer sogenannte Toleranzen gibt, was bedeuten soll, daß der Käufer einer Brille geringfügige Ungenauigkeiten hinnehmen muß. Ich bin mir deshalb nicht sicher, ob ich meine Brille, die nicht eben billig war, nun so nehmen muß, wie sie ist, oder ob die von mir gefundenen Mängel beanstandenswert sind. Über eine helfende Antwort würde ich mich freuen.
Gruß,
Hainbuche
13. Juni 2008 - 19:04
#1
Schiefe, randlose Brille
Hallo,
aus der Ferne ist das schwierig zu sagen. Aber es hört sich nicht ganz optimaler Arbeit an. Ich würde Deinen Augenoptiker einfach daran ansprechen. Vielleicht ist die Brille ja irrtümlich durch die Endkontrolle "geflutscht".
viele Grüße
Georg
Hallo Georg,
danke für die Meinung. Ich werde heute zum Optiker gehen und ihn auf die Mängel ansprechen.
Gruß,
Hainbuche
Hi Hainbuche,
falls für Dich die Brille inakzeptabel ist - würde ich das auch gegenüber dem AO formulieren. Mal schauen war er dazu sagt.....
viele Grüße
Georg
...der Optiker hat die Brille ohne große Worte zurückgenommen und bessert nach.
...hoffentlich auch zufriedenstellend...
Gruß,
Hainbuche