Es gibt zu einer Fehlsichtigkeit z.B. -1,0 dpt Refraktionsdefizit des Auges, ein Korrektionsglas entsprechender Stärke. Bei höheren Fehlwirkungen muss es evtl. durch die Berücksichtigung des Abstandes zum Auge kompensiert gerechnet werden.
Gegenüber dem idealen Korrektionswert ist nun eine Unterkorrektion immer ein zu geringer Wert (näher an 0.00) und eine Überkorrektion in der Korrektion zu stark wirkend, d.h. im Brechwert höher.
Hallo warrior,
Es gibt zu einer Fehlsichtigkeit z.B. -1,0 dpt Refraktionsdefizit des Auges, ein Korrektionsglas entsprechender Stärke. Bei höheren Fehlwirkungen muss es evtl. durch die Berücksichtigung des Abstandes zum Auge kompensiert gerechnet werden.
Gegenüber dem idealen Korrektionswert ist nun eine Unterkorrektion immer ein zu geringer Wert (näher an 0.00) und eine Überkorrektion in der Korrektion zu stark wirkend, d.h. im Brechwert höher.
Viele Grüße:
Paul-Gerhard Mosch (PGM)