Hallo zusammen!
Ich trage schon seit mehreren Jahren hin und wieder eine Brille mit immer ähnlichen Werten, so um die
r -0,50 -0,75 10
l -0,25 -0,50 180.
Eine wirklich bessere Sehleistung erfahre ich allerdings nicht. Vorwiegend beim längerem Lesen(ohne Brille), habe ich das Gefuehl auf Ferne zu schalten. Das Bild wird daraufhin natürlich unscharf und doppelt. Sonstige Beschwerden habe ich eig. nicht; wenn man einmal von schnell geröteten Augen(meist nasal) absieht.
Jetzt wurden mit der ZNM folgende Werte ermittelt
r +0,50 -0,75 15
l +0,25 -0,50 180
Zudem wurden meine Augen mehrmals nach der MKH gemessen. Diese Messungen entpuppten sich bei mir als recht schwierig(suppresionen und exklusionen am Kreuz; wenn aber beide da waren=Schwärzegleichheit). Es zeigte sich jedenfalls das meine Augen noch stark am arbeiten waren. Die Ergebnisse schwankten so zwischen 2-4 B.I.
Die 0,5 B.O. haben sich bei jeder Messung bstätigt.
Ich habe mir dann eine Teilkorrektion anfertigen lassen mit o.g.Werten und 2 B.I.
Die 0,5 B.O. habe ich auf Anraten erstmal weggelassen.
Die nächsten 3 Wochen habe ich die Brille gerne und ständig getragen, hatte einen super Seheinduck.
Jetzt habe ich allerdings nur im rechten Auge ein doch immer etwas mehr strörenderes nasales Ziehen und die Rötung ist rechts nach aussen gewandert (links ist sie viel weniger geworden).
Jetzt würde ich von euch gerne wissen ob ich mich da noch ein wenig weiter quälen oder die Prismen doch lieber rausschmeissen sollte?
23. April 2006 - 12:31
#1
Die Geschichte eines Selbstversuchs
Was ist ZNM?
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Im Schlechten Gutes finden
Hi !
Ich meine die Zylinder-Nebel-Methode.
Im Grunde eine sehr Methode um Akkommodation zu lösen.
Gruss Trigeminus
Hier dürfte eine Teilkorrektion absolut fehlgeleitet sein. Vorallem Höhenfehler werden gesucht und sollten dann auch mit korrigiert werden.
Viele Grüße:
Paul-Gerhard Mosch (PGM)