Bin zwar "nicht vom Fach", aber zwei Dinge möchte ich doch gerne, auch oder gerade für andere Eltern in der "Grübelphase" loswerden
1. Ich persönlich halte von Prismenfolien, vor allem mit hohen Werten nicht allzu viel. Prismengläser sind zwar einiges teurer, aber der Folie (falls finanziell tragbar für die Familie) auf jeden Fall vorzuziehen! Das Gehirn eines Schielkindes hat so irrsinnig viel damit zu tun, die Seheindrücke so gut wie möglich zu verarbeiten, da sollte man schon versuchen, ihm das Sehen so leicht und angenehm wie möglich zu machen.
2. Eine Operation sollte meiner Meinung nach denn erfolgen, wenn sie am meisten Sinn macht und den größtmöglichen Erfolg verspricht. Die Prismenbrille ist ja dazu da, Stereosehen zu ermöglichen. Und wenn dies klappt, dann wird versucht, die Augenmuskeln zu einem entspannten Zustand zu bringen, damit eben der richtige Schiel:wink:el operiert werden kann. Natürlich kann dies bei einem großen Schiel:wink:el erst eine Einleitungs-OP voraussetzen (was bei uns aber nicht der Fall war).
Noch eine Frage "Ausgleich der Weitsichtigkeit um den Schiel:wink:el zu stabilisieren" - wie soll das funktionieren?
Natürlich ist der Seheindruck durch Prismenfolien schlechter als durch Gläser. Allerdings läuft bei einem normosensorischen Spätschielen die Behandlung sowieso auf eine OP hinaus. Ein Prismenausgleich muß daher meines Erachtens nach nicht über ein Jahr oder länger erfolgen, sondern nur die Zeit bis zur OP überbrücken. Nach der OP sollte man eine Prismenbrille ja nicht mehr brauchen.
Meistens reicht bei einem normosensorischen Spätschielen wirklich ein - drei Monate aus, um den Schiel:wink:el mit Prismen voll auszugleichen und zu stabilisieren. Da die Prismen vor allem beim normosensorischen Spätschielen of eine Zeitlang verstärkt werden müssen, sind da Prismenfolien meines ERachtens die bessere Wahl. Natürlich können Eltern auch in eine Prismenbrille investieren. Allerdings bezweifle ich, daß das viele Familien mit mehreren Kindern finanziell schaffen können. Nachdem sich der Schiel:wink:el unter Prismen nicht mehr vergrößert, kann man sicher sein, daß man den größten Winkel ausgemessen hat und operieren.
Zu Deiner Frage Manche Kinder haben eine mittlere bis hohe Weitsichtigkeit. Wird diese nicht voll auskorrigiert bzw. wird unterkorrigiert, kann ein Innenschielen entstehen. Mit der richtigen Brille stehen die Augen gerade. Manche Innenschielformen werden durch eine Weitsichtigkeitsbrille nicht voll korrigiert, aber verringert. Wenn man allerdings die Weitsichtigkeit nicht optimal ausgeglichen hat, mißt man logischerweise einen zu großen Schiel:wink:el. Korrigiert man erst nach der OP die volle Weitsichtigkeit, entsteht mit der richtigen Brille ein Außenschielen, was ebenfalls zu Doppelbildern oder Kopfschmerzen führen kann.
Danke für deine Antwort, ich verstehe, was du schreibst. Der Weg, den du aufzeigst, ist ja mehr oder weniger das, was mir von der Uniklinik "verordnet" wurde. Kathinka bekam eine 30er Prismenfolie auf das rechte Auge, um das linke Auge quasi auf die nach 7 Wochen folgende OP vorzubereiten. Im Prinzip logisch. Aber ihr ganzes Sehsystem geriet innerhalb weniger Tage total aus den Fugen, weil die Korrektur eben nicht sorgfältig und behutsam aufgebaut wurde. (Mit der MKH wurden 16 Prismen gemessen und heute sind es 25). Ich hatte mich halt damals gefragt, rein physisch, was für einen Winkel die Ärzte in der Klinik eigentlich operieren wollten?! Mit welchem Resultat? Mir reichte der schulmedizinische Weg einfach nicht, zumal mir gesagt wurde, eine prismatische Korrektion sei in Kathinkas Fall absolut unsinnig und ich das echt nicht verstehen konnte und wollte. Das Sehsystem eines Menschen ist ein so komplexes, in sich verschachteltes Wunderwerk, das man gar nicht sachte und exakt genug angehen kann. Meine Meinung. Ich verteufel nicht, was schulmedizinisch geleistet wird, versteh mich bitte nicht falsch! Mir war es für mein Kind einfach zu hoch gepokert, mich darauf einzulassen. Wie gesagt, ich kenne andere Fälle, wo das geklappt hat - also nichts für ungut!
Prismenbrillen sind schweineteuer (pardon!), das weiß ich nur zu gut. Aber wenn es finanziell irgendwie machbar ist (lieber lässt man doch den Jahresurlaub sausen oder sonstwas) und vielleicht die Familie noch etwas zuschustert, ist die Brille der Folie einfach vorzuziehen. Wer am Zweifeln ist sollte sich mal den Spaß gönnen, durch verschiedene Folien und Gläser zu schauen. Natürlich gibt es Familien, die es sich beim besten Willen nicht leisten können, kein Thema!
Wegen der Weitsichtigkeit auch verständlich, was du schreibst. Mich hatte halt nur gewundert, dass lediglich durch eine Korrektion der Weitsichtigkeit der Schiel:wink:el stabilisiert werden kann (vor allem, wenn er nicht bekannt ist).
danke für den per mail zugesandten Bericht aus Berlin. Ich freue mich, wie Du als Mutter, so klare Formulierungen findest. Dem ist eigentlich nichts hinzuzufügen, besonders wenn man auf die Feinheiten zwischendrin achtet. (Einschließlich der sch ... Brillenlinsen, aber gut sind sie, nicht wahr!)
ZitatOriginal erstellt von Conny & Kathinka Kathinka bekam eine 30er Prismenfolie auf das rechte Auge, um das linke Auge quasi auf die nach 7 Wochen folgende OP vorzubereiten. Im Prinzip logisch. Aber ihr ganzes Sehsystem geriet innerhalb weniger Tage total aus den Fugen, weil die Korrektur eben nicht sorgfältig und behutsam aufgebaut wurde. ...
Prismenbrillen sind schweineteuer (pardon!), das weiß ich nur zu gut. Aber wenn es finanziell irgendwie machbar ist (lieber lässt man doch den Jahresurlaub sausen oder sonstwas) und vielleicht die Familie noch etwas zuschustert, ist die Brille der Folie einfach vorzuziehen. Wer am Zweifeln ist sollte sich mal den Spaß gönnen, durch verschiedene Folien und Gläser zu schauen.
Ich habe mir den Spaß bereits gegönnt (im wahrsten Sinne des Wortes, denn ich habe viele hundert Euro damit gespart und hätte noch weitere sparen können, wenn meine Optikerin mir vor der ersten Prismenbrille gesagt hätte, dass es Folien gibt - und wenn ich später im Forum nicht äußerst negative Beurteilungen der Folie gelesen hätte, die mich leider von früheren Versuchen damit abhielten und mich jetzt zu einer Antwort verleiten).
Aus meiner Erfahrung heraus kann ich nur sagen, dass man mit Folien bis ca. 10 Prismen noch ganz gut sieht, sogar Kleingedrucktes lesen kann. Es ist in etwa so, als ob man ein Stück Tesafilm auf der Brille hätte. Man hat mir keine Entspiegelung und sieht einige Farbreflexe. Über 10 Prismen wird es tatsächlich sehr unscharf. Aber das ist alles nur auf _einem_ Auge. Der beidäugige Seheindruck war zumindest bei mir absolut scharf und unproblematisch. An die Reflexe gewöhnt man sich wie an Fettflecken auf der Brille (ich bin sicher, dass kein Kind je eine saubere Brille hat und es stört sich trotzdem nicht dran).
Außerdem gewährt eine Brille mit 30 Prismen auch kein optimales Sehen mehr, der Visus ist eingeschränkt und man sieht ohnehin nur durch die Mitte scharf, an den Rändern ist alles verzerrt, die Augen müssen beim seitlichen Blick unterschiedliche Schärfen und Bildungsgrößen ausgleichen, es gibt Farbsäume usw..- auch damit kann man leben, aber es ist genauso gewöhnungsbedürftig wie eine Folie.
Wenn der Prismenaufbau noch nicht abgeschlossen ist, wäre die Alternative zur Folie, alle paar Wochen neue Gläser zu bestellen. Manchmal wartet man zudem so lange auf die neuen Gläser, dass die Werte schon wieder angestiegen sind, wenn sie endlich kommen. Eine Folie dagegen kann man in wenigen Tagen bekommen.
Als naheliegendere Erklärung für Kathinkas Sehprobleme erscheint mir die, die du selbst auch vermutest dass sie die 30 Prismen auf einen Schlag bekam. Das ist in der Tat ein Hammer, denn die meisten Leute brauchen schon eine Woche, um sich an fünf oder zehn Prismen zu gewöhnen.
Dies nur als Entscheidungshilfe. Ob eine Folie bei Kindern ratsam ist, wenn das beidäugige Sehen sowieso wackelig ist, kann ich nicht beurteilen. Ich würde mich nur nicht vom ersten Seheindruck oder einer pauschalen Ablehnung von Folien durch andere beeindrucken lassen. Warum nicht nach Absprache mit den AA und AO einen Versuch starten? Wenn es nichts ist, kannst du immer noch Gläser bestellen und hast nur wenige Tage und Euro vertan. Wenn es gut geht, müsst ihr nicht unnötig auf euren Urlaub verzichten.
Das hätte ich oben vielleicht wirklich noch dazu schreiben sollen ich finde, es macht einen Unterschied, 1. in welchem Lebensalter und 2. aus welchem Grund Prismen gegeben werden müssen. Ein mehr oder weniger erwachsener Mensch geht ja ganz anders mit seinem Körper und seinen Wahrnehmungen um als ein Kind (siehe dein Beispiel "Fettflecke", absolut korrekt!). Ein Kind versucht ganz automatisch mit der Situation zu leben, die es im Moment nun mal umgibt, es hat die Möglichkeit, sich unwillkürlich darauf einzustellen (im Gegensatz zu uns Großen, die wir alles erstmal irgendwie analysieren müssen). Tolle Sache, hat aber auch seine Tücken. Bei meiner Tochter war es nun so, dass ihr "normales" beidäugiges Sehvermögen zusammengebrochen war, und zum anderen im Alter von 5 Jahren noch einiges Entwicklungspotenzial da ist. Im Zusammenhang mit dieser kindlichen Anpassungsfähigkeit (eben drum!) wollte ich soviele "störende" Reize vermeiden, wie nur möglich, damit sich Kathinkas Sehsystem so gut wie möglich auf das korrekte Verarbeiten und Verschalten der Seheindrücke konzentrieren kann. Weisst du, was ich meine? Ich habe Prismenfolien nie abgelehnt, nur weil andere das sagen, sondern weil ich sie (zumal mit einem Wert von 30) höchstselbst ziemlich seltsam fand. Folien haben ihre Berechtigung, das ist ja auch kein Thema! Wären Kathinkas Werte im 2-Wochen-Turnuns fleißig nach oben geklettert, ich hätte sie vielleicht auch gewählt oder sogar wählen müssen, wer weiß?! Ich jedenfalls bin mehr als zufrieden mit "unserer" Lösung und mir tut es nicht leid um das Geld (auch wenn ich sicher nicht zu den wohlhabendsten Menschen Deutschlands gehöre...). Entscheiden muß letztendlich jeder Mensch das für sich oder sein Kind selbst.
ZitatOriginal erstellt von Conny & Kathinka Ich habe Prismenfolien nie abgelehnt, nur weil andere das sagen, sondern weil ich sie (zumal mit einem Wert von 30) höchstselbst ziemlich seltsam fand. Folien haben ihre Berechtigung, das ist ja auch kein Thema! Wären Kathinkas Werte im 2-Wochen-Turnuns fleißig nach oben geklettert, ich hätte sie vielleicht auch gewählt oder sogar wählen müssen, wer weiß?! Ich jedenfalls bin mehr als zufrieden mit "unserer" Lösung und mir tut es nicht leid um das Geld (auch wenn ich sicher nicht zu den wohlhabendsten Menschen Deutschlands gehöre...). Entscheiden muß letztendlich jeder Mensch das für sich oder sein Kind selbst.
Du hast absolut Recht, jeder Fall ist ganz individuell und die Entscheidung kann einem niemand abnehmen. Gerade deshalb finde ich es wichtig, eine gute Entscheidungsgrundlage zu haben. Ich bin auch überzeugt, dass _du_ dir eine Menge Gedanken um die beste Lösung gemacht hast.
Leider gibt es hier aber oft genug Ratsuchende, die sich auf irgendetwas eingelassen haben, ohne zu wissen, worum es überhaupt geht. Sei es, dass sie nicht richtig aufgeklärt wurden, sei es, dass sie selbst nicht genug nachfragten. Siehe unser aktuellstes Beispiel Petra, der man eine "Winkelbrille" aufs Auge drücken wollte. Wie kann es sein, dass eine Kundin den Laden verlässt und noch nicht einmal erfahren hat, wie sich die Brille nennt, die sie gerade für viele Euros bestellt hat? Von der fehlenden Aufklärung über Risiken und Nebenwirkungen bei ihr ganz zu schweigen.
Deshalb liebt mir gerade im Forum daran, dass die Betroffenen alle Infos bekommen, die sie brauchen. Lieber doppelt und dreifach als zu wenig.
Also nichts für ungut und weiterhin alles Gute, Anna
gerade im Fall von Petra habe ich, neben der Verweisung zwecks medizinischer Abklärung, Prismenfolien positiv genannt und empfohlen. Als einer der den Prismenfolien eigentlich sehr distanziert gegenüber steht, lag dort ein Faktor vor, wo eine Prismenfolie absolut sinnvoll eingesetzt werden kann.
Ganz anders im Fall von Kathinka! Hier hat die Prismenfolie nur Sinn, wenn schnell operiert werden soll. Der Visusverlust könnte sonst das schon zusammen gebrochene Binokularsehen zu einem amblyopen Sehen führen (Schwachsichtigkeit auf dem mit der Prismenfolie gehemmten Auge). Die Sehschärfe, die schon nicht ideal war, wird einseitig sehr deutlich reduziert. Das kann nicht das Ziel sein! Deshalb wird auch erst nach(!) der Schiel-OP kontrolliert, ob jetzt grobes räumliches Sehen möglich ist. Vorher ist es nicht vorhanden! Es wird auch nicht erwartet. Dies sieht lt. Aussagen der beteiligten Fachleute bei Kathinka ganz anders aus! Dies schaffte schon die erste Brille mit prismatischen Wirkungen.
Dazwischen liegen für mich Welten! Eine OP-Dosierung wird für Kathinka heute zu einem sehr genau zu bestimmenden Faktor für alle, die die MKH auch als OP-Wertvorgabe einsetzen können.
Danke für die ausführliche Begründung. Das hilft denjenigen, die hier später einmal nach dem Thema "Folie" stöbern, sicher mehr als die bisherigen Artikel dazu, in denen Folien pauschal verdammt wurden.
Mir ist schon klar, dass man in WF-Dingen nicht ohne eine genaue Betrachtung der Besonderheiten jedes einzelnen Falles weiterkommt und daher kaum allgemeine Empfehlungen geben kann. Gerade deshalb frage ich doch immer wieder nach den Begründungen für allgemeine oder auch für ganz spezielle Aussagen damit man abschätzen kann, in welchen anderen Fällen diese Aussagen zutreffen können. Dann haben nicht nur die Leute etwas vom Forum, die eine konkrete Antwort bekommen, sondern auch die übrigen Mitlesenden. Und wer weiß, ob von denen nicht jemand die Folie für sich entdeckt
Nachdem bei uns so langsam alles wieder zu Ruhe kommt, möchte ich doch gleich den neusten Bericht von Kathinka senden am 5.7.04 war es soweit, Kathinka's OP in Berlin! Dr. Wulff stellte bei der Voruntersuchung einen Anstieg der Prismen von 25(gemessen im Januar) auf nur 28 fest, dieser Wert wurde am folgenden Tag dann also auch am linken Auge "wegoperiert". Kathinka hat alles ganz tapfer und souverän mitgemacht und überstanden .Am Tag nach der OP hat sie mal ganz vorsichtig durch ihre alte Brille gelinst, Reaktion "Bäh!! Mama, schmeiß die weg!". Bei der Nachuntersuchung hat Dr. Wulff 2 Prismen gemessen, was aber keine Aussagkraft hätte so direkt nach der OP. Er war sehr zufrieden mit ihrer Sehleistung und verschrieb neue Gläser für ihre leichte Übersichtigkeit. Eine MKH-Messung solle in 3-6 Monaten gemacht werden. Auf der Heimfahrt hat Kathinka im Zug schon wieder eifrig ihre geliebten Vorschul-Rätsel gemacht, wobei ich schon zu diesem Zeitpunkt eine Verbesserung ihres Sehens/der Feinmotorik feststellen konnte! (Süß war ja auch ihr Verhalten, als ich sie nach der OP zu unserer Ferienwohnung getragen habe sie saß ganz still an mich geklammert auf meinem Arm und schaute richtig andächtig und staunend alles um sie herum an – eindeutig eine ganz neue "Sicht der Dinge"!). Alles in allem sind wie sehr froh, dankbar und erleichtert! Natürlich ist das Auge noch rot, etwas geschwollen und tränt, aber ich denke –als Laie – es sieht "gut" aus und heilt. Dr. Wulff meinte, das Sehsystem bräuchte ca. 6 Wochen um sich zu stabilisieren, spätestens dann werde ich wieder berichten, welche Fortschritte Kathinka macht!
Hi,
ich bin durch einem anderen forum hier gelandet)
Also ich schiele leider auch, seit ein paar tagen nach meiner geburt. habs von meinem vater geerbt.
ein auge ist immer nach innen.
ich wurde mit einem jahr operiert, es hielt auch etwa 3 wochen und dann fing es wieder an(
Ich hab auch so ziemlich alles durchgemacht, mit augenzukleben und sowas. meine sehkraft ist auch richtig gut auf beiden augen. ich brauche auch keine brille, kann super gucken, nur mich stoert das schielen total!
ich moechte mich gerne operieren lassen, damit das nicht mehr zu sehen ist, weil es mich seelisch auch nicht gerade aufbaut.
ich war im feb. 2006 beim augenarzt und hab ihm wegen einer op gefragt, da sagte er, dass man es eh kaum mehr sieht... toll! er hat mich nicht ernst genommen.
meine freunde und familie sagen auch, man sieht es gar nicht mehr so, aber ich sehe es und das richtig und mich stoert es total.
ich wollte mal wissen, was vor und nach der op gemacht wirdS
bitte sei so gut, und eröffne für Deine Frage einen neuen Thread, das ist ganz einfach Oben "neues Thema" anklicken, dem ganzen eine Überschrift verpassen und los geht's. Dieser hier ist schon mehrere Jahre alt und hat eine andere Fragestellung.
Viele Grüße
Kerstin
Egal was du tust, tu es mit Leidenschaft und Hingabe!
Hallo Ulrike!
Bin zwar "nicht vom Fach", aber zwei Dinge möchte ich doch gerne, auch oder gerade für andere Eltern in der "Grübelphase" loswerden
1. Ich persönlich halte von Prismenfolien, vor allem mit hohen Werten nicht allzu viel. Prismengläser sind zwar einiges teurer, aber der Folie (falls finanziell tragbar für die Familie) auf jeden Fall vorzuziehen! Das Gehirn eines Schielkindes hat so irrsinnig viel damit zu tun, die Seheindrücke so gut wie möglich zu verarbeiten, da sollte man schon versuchen, ihm das Sehen so leicht und angenehm wie möglich zu machen.
2. Eine Operation sollte meiner Meinung nach denn erfolgen, wenn sie am meisten Sinn macht und den größtmöglichen Erfolg verspricht. Die Prismenbrille ist ja dazu da, Stereosehen zu ermöglichen. Und wenn dies klappt, dann wird versucht, die Augenmuskeln zu einem entspannten Zustand zu bringen, damit eben der richtige Schiel:wink:el operiert werden kann. Natürlich kann dies bei einem großen Schiel:wink:el erst eine Einleitungs-OP voraussetzen (was bei uns aber nicht der Fall war).
Noch eine Frage "Ausgleich der Weitsichtigkeit um den Schiel:wink:el zu stabilisieren" - wie soll das funktionieren?
Viele Grüße,
Conny
Hallo Conny,
Natürlich ist der Seheindruck durch Prismenfolien schlechter als durch Gläser. Allerdings läuft bei einem normosensorischen Spätschielen die Behandlung sowieso auf eine OP hinaus. Ein Prismenausgleich muß daher meines Erachtens nach nicht über ein Jahr oder länger erfolgen, sondern nur die Zeit bis zur OP überbrücken. Nach der OP sollte man eine Prismenbrille ja nicht mehr brauchen.
Meistens reicht bei einem normosensorischen Spätschielen wirklich ein - drei Monate aus, um den Schiel:wink:el mit Prismen voll auszugleichen und zu stabilisieren. Da die Prismen vor allem beim normosensorischen Spätschielen of eine Zeitlang verstärkt werden müssen, sind da Prismenfolien meines ERachtens die bessere Wahl. Natürlich können Eltern auch in eine Prismenbrille investieren. Allerdings bezweifle ich, daß das viele Familien mit mehreren Kindern finanziell schaffen können. Nachdem sich der Schiel:wink:el unter Prismen nicht mehr vergrößert, kann man sicher sein, daß man den größten Winkel ausgemessen hat und operieren.
Zu Deiner Frage Manche Kinder haben eine mittlere bis hohe Weitsichtigkeit. Wird diese nicht voll auskorrigiert bzw. wird unterkorrigiert, kann ein Innenschielen entstehen. Mit der richtigen Brille stehen die Augen gerade. Manche Innenschielformen werden durch eine Weitsichtigkeitsbrille nicht voll korrigiert, aber verringert. Wenn man allerdings die Weitsichtigkeit nicht optimal ausgeglichen hat, mißt man logischerweise einen zu großen Schiel:wink:el. Korrigiert man erst nach der OP die volle Weitsichtigkeit, entsteht mit der richtigen Brille ein Außenschielen, was ebenfalls zu Doppelbildern oder Kopfschmerzen führen kann.
Viele Grüße
Kerstin
Liebe Kerstin!
Danke für deine Antwort, ich verstehe, was du schreibst. Der Weg, den du aufzeigst, ist ja mehr oder weniger das, was mir von der Uniklinik "verordnet" wurde. Kathinka bekam eine 30er Prismenfolie auf das rechte Auge, um das linke Auge quasi auf die nach 7 Wochen folgende OP vorzubereiten. Im Prinzip logisch. Aber ihr ganzes Sehsystem geriet innerhalb weniger Tage total aus den Fugen, weil die Korrektur eben nicht sorgfältig und behutsam aufgebaut wurde. (Mit der MKH wurden 16 Prismen gemessen und heute sind es 25). Ich hatte mich halt damals gefragt, rein physisch, was für einen Winkel die Ärzte in der Klinik eigentlich operieren wollten?! Mit welchem Resultat? Mir reichte der schulmedizinische Weg einfach nicht, zumal mir gesagt wurde, eine prismatische Korrektion sei in Kathinkas Fall absolut unsinnig und ich das echt nicht verstehen konnte und wollte. Das Sehsystem eines Menschen ist ein so komplexes, in sich verschachteltes Wunderwerk, das man gar nicht sachte und exakt genug angehen kann. Meine Meinung. Ich verteufel nicht, was schulmedizinisch geleistet wird, versteh mich bitte nicht falsch! Mir war es für mein Kind einfach zu hoch gepokert, mich darauf einzulassen. Wie gesagt, ich kenne andere Fälle, wo das geklappt hat - also nichts für ungut!
Prismenbrillen sind schweineteuer (pardon!), das weiß ich nur zu gut. Aber wenn es finanziell irgendwie machbar ist (lieber lässt man doch den Jahresurlaub sausen oder sonstwas) und vielleicht die Familie noch etwas zuschustert, ist die Brille der Folie einfach vorzuziehen. Wer am Zweifeln ist sollte sich mal den Spaß gönnen, durch verschiedene Folien und Gläser zu schauen. Natürlich gibt es Familien, die es sich beim besten Willen nicht leisten können, kein Thema!
Wegen der Weitsichtigkeit auch verständlich, was du schreibst. Mich hatte halt nur gewundert, dass lediglich durch eine Korrektion der Weitsichtigkeit der Schiel:wink:el stabilisiert werden kann (vor allem, wenn er nicht bekannt ist).
Viele Grüße,
Conny
Hallo Conny,
danke für den per mail zugesandten Bericht aus Berlin. Ich freue mich, wie Du als Mutter, so klare Formulierungen findest. Dem ist eigentlich nichts hinzuzufügen, besonders wenn man auf die Feinheiten zwischendrin achtet.
(Einschließlich der sch ... Brillenlinsen, aber gut sind sie, nicht wahr!)
Viele Grüße:
Paul-Gerhard Mosch (PGM)
Hallo Conny,
Ich habe mir den Spaß bereits gegönnt (im wahrsten Sinne des Wortes, denn ich habe viele hundert Euro damit gespart und hätte noch weitere sparen können, wenn meine Optikerin mir vor der ersten Prismenbrille gesagt hätte, dass es Folien gibt - und wenn ich später im Forum nicht äußerst negative Beurteilungen der Folie gelesen hätte, die mich leider von früheren Versuchen damit abhielten und mich jetzt zu einer Antwort verleiten).
Aus meiner Erfahrung heraus kann ich nur sagen, dass man mit Folien bis ca. 10 Prismen
noch ganz gut sieht, sogar Kleingedrucktes lesen kann. Es ist in etwa so, als ob man ein Stück Tesafilm auf der Brille hätte. Man hat mir keine Entspiegelung und sieht einige Farbreflexe. Über 10 Prismen wird es tatsächlich sehr unscharf.
Aber das ist alles nur auf _einem_ Auge. Der beidäugige Seheindruck war zumindest bei mir absolut scharf und unproblematisch. An die Reflexe gewöhnt man sich wie an Fettflecken auf der Brille (ich bin sicher, dass kein Kind je eine saubere Brille hat und es stört sich trotzdem nicht dran).
Außerdem gewährt eine Brille mit 30 Prismen auch kein optimales Sehen mehr, der Visus ist eingeschränkt und man sieht ohnehin nur durch die Mitte scharf, an den Rändern ist alles verzerrt, die Augen müssen beim seitlichen Blick unterschiedliche Schärfen und Bildungsgrößen ausgleichen, es gibt Farbsäume usw..- auch damit kann man leben, aber es ist genauso gewöhnungsbedürftig wie eine Folie.
Wenn der Prismenaufbau noch nicht abgeschlossen ist, wäre die Alternative zur Folie, alle paar Wochen neue Gläser zu bestellen. Manchmal wartet man zudem so lange auf die neuen Gläser, dass die Werte schon wieder angestiegen sind, wenn sie endlich kommen. Eine Folie dagegen kann man in wenigen Tagen bekommen.
Als naheliegendere Erklärung für Kathinkas Sehprobleme erscheint mir die, die du selbst auch vermutest dass sie die 30 Prismen auf einen Schlag bekam. Das ist in der Tat ein Hammer, denn die meisten Leute brauchen schon eine Woche, um sich an fünf oder zehn Prismen zu gewöhnen.
Dies nur als Entscheidungshilfe. Ob eine Folie bei Kindern ratsam ist, wenn das beidäugige Sehen sowieso wackelig ist, kann ich nicht beurteilen.
Ich würde mich nur nicht vom ersten Seheindruck oder einer pauschalen Ablehnung von Folien durch andere beeindrucken lassen. Warum nicht nach Absprache mit den AA und AO einen Versuch starten? Wenn es nichts ist, kannst du immer noch Gläser bestellen und hast nur wenige Tage und Euro vertan. Wenn es gut geht, müsst ihr nicht unnötig auf euren Urlaub verzichten.
Alles Gute,
Anna
Liebe Anna!
Das hätte ich oben vielleicht wirklich noch dazu schreiben sollen ich finde, es macht einen Unterschied, 1. in welchem Lebensalter und 2. aus welchem Grund Prismen gegeben werden müssen. Ein mehr oder weniger erwachsener Mensch geht ja ganz anders mit seinem Körper und seinen Wahrnehmungen um als ein Kind (siehe dein Beispiel "Fettflecke", absolut korrekt!). Ein Kind versucht ganz automatisch mit der Situation zu leben, die es im Moment nun mal umgibt, es hat die Möglichkeit, sich unwillkürlich darauf einzustellen (im Gegensatz zu uns Großen, die wir alles erstmal irgendwie analysieren müssen). Tolle Sache, hat aber auch seine Tücken. Bei meiner Tochter war es nun so, dass ihr "normales" beidäugiges Sehvermögen zusammengebrochen war, und zum anderen im Alter von 5 Jahren noch einiges Entwicklungspotenzial da ist. Im Zusammenhang mit dieser kindlichen Anpassungsfähigkeit (eben drum!) wollte ich soviele "störende" Reize vermeiden, wie nur möglich, damit sich Kathinkas Sehsystem so gut wie möglich auf das korrekte Verarbeiten und Verschalten der Seheindrücke konzentrieren kann. Weisst du, was ich meine? Ich habe Prismenfolien nie abgelehnt, nur weil andere das sagen, sondern weil ich sie (zumal mit einem Wert von 30) höchstselbst ziemlich seltsam fand. Folien haben ihre Berechtigung, das ist ja auch kein Thema! Wären Kathinkas Werte im 2-Wochen-Turnuns fleißig nach oben geklettert, ich hätte sie vielleicht auch gewählt oder sogar wählen müssen, wer weiß?! Ich jedenfalls bin mehr als zufrieden mit "unserer" Lösung und mir tut es nicht leid um das Geld (auch wenn ich sicher nicht zu den wohlhabendsten Menschen Deutschlands gehöre...). Entscheiden muß letztendlich jeder Mensch das für sich oder sein Kind selbst.
Viele Grüße,
Conny
Hallo Conny,
Du hast absolut Recht, jeder Fall ist ganz individuell und die Entscheidung kann einem niemand abnehmen.
Gerade deshalb finde ich es wichtig, eine gute Entscheidungsgrundlage zu haben.
Ich bin auch überzeugt, dass _du_ dir eine Menge Gedanken um die beste Lösung gemacht hast.
Leider gibt es hier aber oft genug Ratsuchende, die sich auf irgendetwas eingelassen haben, ohne zu wissen, worum es überhaupt geht. Sei es, dass sie nicht richtig aufgeklärt wurden, sei es, dass sie selbst nicht genug nachfragten.
Siehe unser aktuellstes Beispiel Petra, der man eine "Winkelbrille" aufs Auge drücken wollte. Wie kann es sein, dass eine Kundin den Laden verlässt und noch nicht einmal erfahren hat, wie sich die Brille nennt, die sie gerade für viele Euros bestellt hat? Von der fehlenden Aufklärung über Risiken und Nebenwirkungen bei ihr ganz zu schweigen.
Deshalb liebt mir gerade im Forum daran, dass die Betroffenen alle Infos bekommen, die sie brauchen.
Lieber doppelt und dreifach als zu wenig.
Also nichts für ungut und weiterhin alles Gute,
Anna
Hallo, Anna
gerade im Fall von Petra habe ich, neben der Verweisung zwecks medizinischer Abklärung, Prismenfolien positiv genannt und empfohlen. Als einer der den Prismenfolien eigentlich sehr distanziert gegenüber steht, lag dort ein Faktor vor, wo eine Prismenfolie absolut sinnvoll eingesetzt werden kann.
Ganz anders im Fall von Kathinka! Hier hat die Prismenfolie nur Sinn, wenn schnell operiert werden soll. Der Visusverlust könnte sonst das schon zusammen gebrochene Binokularsehen zu einem amblyopen Sehen führen (Schwachsichtigkeit auf dem mit der Prismenfolie gehemmten Auge). Die Sehschärfe, die schon nicht ideal war, wird einseitig sehr deutlich reduziert. Das kann nicht das Ziel sein! Deshalb wird auch erst nach(!) der Schiel-OP kontrolliert, ob jetzt grobes räumliches Sehen möglich ist. Vorher ist es nicht vorhanden! Es wird auch nicht erwartet. Dies sieht lt. Aussagen der beteiligten Fachleute bei Kathinka ganz anders aus! Dies schaffte schon die erste Brille mit prismatischen Wirkungen.
Dazwischen liegen für mich Welten! Eine OP-Dosierung wird für Kathinka heute zu einem sehr genau zu bestimmenden Faktor für alle, die die MKH auch als OP-Wertvorgabe einsetzen können.
Viele Grüße:
Paul-Gerhard Mosch (PGM)
Hallo Paul-Gerhard,
Danke für die ausführliche Begründung.
Das hilft denjenigen, die hier später einmal nach dem Thema "Folie" stöbern, sicher mehr als die bisherigen Artikel dazu, in denen Folien pauschal verdammt wurden.
Mir ist schon klar, dass man in WF-Dingen nicht ohne eine genaue Betrachtung der Besonderheiten jedes einzelnen Falles weiterkommt und daher kaum allgemeine Empfehlungen geben kann.
Gerade deshalb frage ich doch immer wieder nach den Begründungen für allgemeine oder auch für ganz spezielle Aussagen
damit man abschätzen kann, in welchen anderen Fällen diese Aussagen zutreffen können.
Dann haben nicht nur die Leute etwas vom Forum, die eine konkrete Antwort bekommen, sondern auch die übrigen Mitlesenden.
Und wer weiß, ob von denen nicht jemand die Folie für sich entdeckt
Grüße,
Anna
Hallo miteinander!
Nachdem bei uns so langsam alles wieder zu Ruhe kommt, möchte ich doch gleich den neusten Bericht von Kathinka senden am 5.7.04 war es soweit, Kathinka's OP in Berlin! Dr. Wulff stellte bei der Voruntersuchung einen Anstieg der Prismen von 25(gemessen im Januar) auf nur 28 fest, dieser Wert wurde am folgenden Tag dann also auch am linken Auge "wegoperiert". Kathinka hat alles ganz tapfer und souverän mitgemacht und überstanden .Am Tag nach der OP hat sie mal ganz vorsichtig durch ihre alte Brille gelinst, Reaktion "Bäh!! Mama, schmeiß die weg!". Bei der Nachuntersuchung hat Dr. Wulff 2 Prismen gemessen, was aber keine Aussagkraft hätte so direkt nach der OP. Er war sehr zufrieden mit ihrer Sehleistung und verschrieb neue Gläser für ihre leichte Übersichtigkeit. Eine MKH-Messung solle in 3-6 Monaten gemacht werden. Auf der Heimfahrt hat Kathinka im Zug schon wieder eifrig ihre geliebten Vorschul-Rätsel gemacht, wobei ich schon zu diesem Zeitpunkt eine Verbesserung ihres Sehens/der Feinmotorik feststellen konnte! (Süß war ja auch ihr Verhalten, als ich sie nach der OP zu unserer Ferienwohnung getragen habe sie saß ganz still an mich geklammert auf meinem Arm und schaute richtig andächtig und staunend alles um sie herum an – eindeutig eine ganz neue "Sicht der Dinge"!). Alles in allem sind wie sehr froh, dankbar und erleichtert! Natürlich ist das Auge noch rot, etwas geschwollen und tränt, aber ich denke –als Laie – es sieht "gut" aus und heilt. Dr. Wulff meinte, das Sehsystem bräuchte ca. 6 Wochen um sich zu stabilisieren, spätestens dann werde ich wieder berichten, welche Fortschritte Kathinka macht!
Viele liebe Grüße,
Conny und Kathinka
Hallo, Conny und Kathinka
herzlichen Dank für den Bericht und zur weiteren Genesung alles Gute.
Viele Grüße:
Paul-Gerhard Mosch (PGM)
Conny bitte in "private Nachrichten" sehen.
Halo Dieter,
die Beiträge von Conny sind schon drei Jahre alt.
Vielleicht stellst Du Deine Fragen einfach in einem neuen Thread ins Forum?
Gruß Lucccy
Hi,
ich bin durch einem anderen forum hier gelandet)
Also ich schiele leider auch, seit ein paar tagen nach meiner geburt. habs von meinem vater geerbt.
ein auge ist immer nach innen.
ich wurde mit einem jahr operiert, es hielt auch etwa 3 wochen und dann fing es wieder an(
Ich hab auch so ziemlich alles durchgemacht, mit augenzukleben und sowas. meine sehkraft ist auch richtig gut auf beiden augen. ich brauche auch keine brille, kann super gucken, nur mich stoert das schielen total!
ich moechte mich gerne operieren lassen, damit das nicht mehr zu sehen ist, weil es mich seelisch auch nicht gerade aufbaut.
ich war im feb. 2006 beim augenarzt und hab ihm wegen einer op gefragt, da sagte er, dass man es eh kaum mehr sieht... toll! er hat mich nicht ernst genommen.
meine freunde und familie sagen auch, man sieht es gar nicht mehr so, aber ich sehe es und das richtig und mich stoert es total.
ich wollte mal wissen, was vor und nach der op gemacht wirdS
danke schon mal...
:wink:e
Dancing Devil
Hallo Dancing Devil,
bitte sei so gut, und eröffne für Deine Frage einen neuen Thread, das ist ganz einfach Oben "neues Thema" anklicken, dem ganzen eine Überschrift verpassen und los geht's. Dieser hier ist schon mehrere Jahre alt und hat eine andere Fragestellung.
Viele Grüße
Kerstin
Egal was du tust, tu es mit Leidenschaft und Hingabe!
ups,
ja, ok... sorry
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