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Bild des Benutzers MartinS.
Verbunden: 19. Februar 2009 - 13:01
Winkelfehlsichtigkeit, MKH-Messung, Migräne? Ich weiß nicht weiter

Hallo an alle,

ich bin durch Internetrecherche auf dieses Forum gestoßen und weiß, dass ich euch gehaltvolle Antworten bekomme Wink
Ich finde es wirklich toll, dass es solche Foren gibt, in denen sich massig Leute austauschen und gegenseitig helfen können. Smile

Ich weiß nicht, ob ich mich für meine Frage(n) entschuldigen soll, weil sie in ähnlicher Weise schon von vielen anderen Menschen gestellt wurden. Aber nach langer Zeit voller Beschwerden halte ich es nicht mehr aus und möchte Klärung/ Besserung in der Sache.

Ich bin 21 Jahre alt und bin kurzsichtig (-3,75 dpt auf beiden Augen)

Seit einem gut einem halben Jahr habe ich folgende Beschwerden:

- Unscharfes Sehen in Ferne und Probleme beim Lesen in Nähe
- Unlust am Lesen
- Kopfschmerzen
- Augenbrennen
- (stark) Lichtempfindlich, auch bei lesen auf weißem Papier
- Augen schnell ermüdet
- Windempfindlichkeit
- Häufiges Blinzeln, Zwinkern, Zukneifen erforderlich
- Konzentrationsprobleme

Ich habe auch selten Schwindelanfälle gehabt. Nämlich dann ,wenn ich längere Zeit gelegen habe und dann schnell aufgestanden bin. Einmal bin ich sogar zusammengeklappt. Zum Glück ist da aber nichts passiert.
Doppelbilder sehe ich (noch) nicht.

Ich frage mich jetzt, welche Ursache, dass hat bzw. ob es nicht vielleicht mehrer Ursachen hat.

Fakt ist, dass ich in meinem Studium sehr viel Stress habe und auch ein Mensch bin, der sich selber viel Stress macht.
Ich habe schon mal über ne Migräne nachgedacht, habe mich aber noch nie bei einem Arzt daraufhin untersuchen lassen. Das habe ich deshalb nicht, weil seit 3 Monaten mein linkes Auge etwas nach außen driftet und ich denke, dass die Kopfschmerzen vielleicht daher kommen.
Ich bin daraufhin zum Augenarzt gegangen. Der hat meinen Augendruck (ist ok), meine Brillenwerte (nur unwesentliche Abweichung, die solche Beschwerden nicht nach sich zieht, jetzige Brille also in Ordnung) überprüft, ich habe pupillenerweiternde Tropfen bekommen und bei diesem Test konnte er auch nichts Auffälliges feststellen.
Dann kam ich in die Sehschule. Dort und zu Hause habe ich selbstständig Übungen gemacht, bei denen ich einen Punkt fokussiert habe, den ich dann auf mich hinbewegt habe. Dies sollte der Stärkung der Innenaugenmuskeln dienen. Jetzt nach 3 Monaten Übungen sind die Muskeln fit, Kopfschmerzen nur weg, wenn ich nichts lesen muss (praktisch leider nie) und die restlichen Beschwerden immer noch da.
Der Doktor hat mir jetzt eine Brille für mein Aktenstudium und die Arbeit am PC verschrieben. Die Werte:

Dpt.; sph.; Achse
-2,75; -0,75; 18
-2,75; -0,5; 8

Das kann aber meines Erachtens nicht die Lösung sein. Denn selbst wenn sie mir das Arbeiten in der Nähe erleichtert, sehe ich in der Nähe immer noch verschwommen.
Diese Augenübungen soll ich weitermachen. Ich will, da ich in der nächsten Zeit keinen Termin bei ihm habe, jetzt erstmal eine zweite Meinung einholen und deshalb zu einem Anderen Arzt oder in ne Uniklinik.
Ich weiß, dass Die Winkelfehlsichtigkeit bei einigen Ärzten ne “heikle Sache“ ist, aber ich frage mich im Moment inwiefern mir nicht ne MKH-Messung(?) was bringen würde.

Was fällt euch zu meinem Fall ein? Was schlagt ihr vor? Müsst ihr noch weitere Infos haben?

Ich danke euch für die Zeit, die ihr für das Lesen aufgewandt habt und bin für jeden Antwort dankbar.

Liebe Grüße, Martin

Bild des Benutzers Kerstin Harms
Verbunden: 10. April 2002 - 0:00

Hallo Martin,

es gilt zu klären, ob Du intermittierender Außenschieler bist, oder ob es eine Winkelfehlsichtigkeit ist. Also suche bitte einen AA aus, der sich aufs Schielen spezialisiert hat - oder die strabologische Abteilung einer Augenklinik. Parallel solltest Du auch mal einen "normalen" Arzt aufsuchen, und Dich durchchecken lassen (Blutwerte, Blutdruck, usw...). Stress hat viele Gesichter - manches kommt wie eine Krankheit daher, aber man findet nichts Pathologisches.

Wenn Du kurzsichtig bist, kommt die Brille dem Außenschielen "entgegen" und sollte Entlastung bringen. Sind deine Beschwerden mit Brille denn weniger stark? -3,75 hast du allerdings nun nicht mehr in der Brille - es sind weniger.

Es wäre schön, wenn Du die ermittelten Werte vom AA posten könntest: Getropft und ungetropft. Und dann wäre der Visus interessant: einzeln pro Auge und beidäugig im Zusammenspiel. Wie ist es um Dein räumliches Sehen bestellt? Wurde das untersucht?

Ansonsten sind die Kovergenzübungen nicht verkehrt, die man Dir "verordnet" hat.

Um lange Wartezeiten auf einen AA-Termin zu überbrücken (ärztliche Abklärung muss aber sein!), kannst Du Dir auch einen in der MKH-Methode versierten Optiker suchen. Optiker dürfen zwar nicht weittropfen (diese Werte sind für die Brille eh uninteressant, aber für die Diagnose wichtig), aber sie können hervorragend refraktionieren. Und die MKH-Messmethode ist aussagefähig hinsichtlich Deines binokularen Sehstatus und Deiner Fähigkeit zum räumlichen Sehen.

Sowohl bei Schielern als auch bei Winkelfehlsichtigen können Prismen Entlastung bringen. Wenn es echtes Schielen ist, vor allem beim Außenschielen, sollten nur motorisch ermittelte Werte in die Brille gepackt werden, und zwar nur so viel wie nötig. Ein versierter Optiker erkennt, ob Schielen vorliegt oder ob es eine reine WF ist. Sollte Dir einer sagen, ein intermittierendes Außenschielen ist immer eine WF (habe ich schon alles erlebt..), dann verlasse den Laden wieder.....

Viele Grüße
Kerstin

Egal was du tust, tu es mit Leidenschaft und Hingabe!

Bild des Benutzers Georg Scheuerer
Verbunden: 16. Januar 2003 - 0:00

Hallo Martin,

du schreibst das Du seit einem halben Jahr Probleme hast?! Und vorher so gar keine Schwierigkeiten.
Da ist dann die ärztliche Abkärung besonders wichtig.
Gab es irgendein Ereignis seit dem die Probleme bestehen (Stress, Krankheit,etc.)

Siehst Du in der Nähe unscharf mit der "normalen" Brille?! Mit der schwächeren ja anscheinend schon?!

Das Dir Übungen gezeigt wurden ist schon mal gut. Sicher ist aber auch das eine Übung alleine meist keinen kompletten Erfolg bringt. Z.B. bei einer Konvergenzinsuffizienz muss man vor allem auch die negative relative Akkommodation mit einbeziehen. Wie es bei Dir ist wissen wir aber nicht - da lässt sich aus der Ferne nichts sagen.

Wie Kerstin schon schreibt kannst Du Dir einen spezialisierten Augenarzt/Augenoptiker suchen der sich das ganze genau anschaut. Bei echten Schielformen ist häufig ein anderes vorgehen nötig wie bei einer Wf. Deshalb kann die Unterscheidung wichtig sein. Ausserdem muss die Naheinstellung geprüft werden und einige Funktionsteste etc.

Die nötigen Untersuchungen können zu folgenden Schritte führen:
- Prismen
- modifizierte Glasstärke
- Visualtraining
- evtl. andere Ursache der Beschwerden -> Überweisung etc.
- eine Kombi aus den obigen Punkten

alles gute

liebe Grüße
Georg Scheuerer

Bild des Benutzers MartinS.
Verbunden: 19. Februar 2009 - 13:01

Hallo Kerstin und Georg,

Vielen Dank für eure hilfreichen Antworten!

Wenn Du kurzsichtig bist, kommt die Brille dem Außenschielen "entgegen" und sollte Entlastung bringen. Sind deine Beschwerden mit Brille denn weniger stark? -3,75 hast du allerdings nun nicht mehr in der Brille - es sind weniger.

was meinst du damit genau? Bei meiner Fernbrille haben beide Gläser nen Wert von -3,75 und bei der neuen Nahbrille die oben ausführlich genannten.

Es wäre schön, wenn Du die ermittelten Werte vom AA posten könntest: Getropft und ungetropft. Und dann wäre der Visus interessant: einzeln pro Auge und beidäugig im Zusammenspiel. Wie ist es um Dein räumliches Sehen bestellt? Wurde das untersucht?

Die einzelnen Werte weiß ich jetzt so nicht, werde mir aber einen Arztbrief bzw. eine Kopie der Befunde aushändigen lassen. Das brauche ich zum einem für den 2. Arzt und zum anderen für ne amtsärztliche Untersuchung, die Mitte März stattfindet.

Ein besonderes Ereignis seit dem ich die Probleme habe gab es nicht. Es hat sich eher so eingeschlichen. An Krankheiten kann ich in dem Zeitraum bis heute nur ne Erkältung vorweisen. Stress kann meines Erachtens zutreffen. Allerdings war es nicht so, dass ich von heute auf morgen wieder viel Stress hatte, sondern eigentlich stetig (d.h. auch in Semesterferien)

Zum Unscharfsehen: es ist wirklich komisch: Wen ich ausgeschlafen bin oder nach stärkeren Kopfschmerzen für eine gewisse Zeit meine Augen geschlossen gehalten habe, sehe ich so gut wie scharf. Aber ab dann verschlechtert es sich mit zunehmender Arbeit der Augen wieder. Diesen Eindruck habe ich.
Ich hatte mir auch mal überlegt, dass meine normale (Fern-) Brille für längeres Lesen einfach zu stark ist und ich vielleicht deshalb die Beschwerden habe. Um das zu überprüfen werde ich jetzt mal schauen, wie es sich beim Zusammenspiel von Nah- und Fernbrille verhält.
Die Übungen mache ich nach Möglichkeit 3x am Tag (morgens, mittags und abends) jeweils 15 min, schaffe ich das nicht versuche ich sie wenigstens 2x zu machen.

Ich werde jetzt erstmal nach einem spezialisierten Augenarzt/-optiker suchen und ihn das Ganze beurteilen lassen.

Vielen Dank nochmal für eure Hilfe! Ich werde mich melden, wen es was Neues gibt Wink

Viele Grüße,
Martin

Bild des Benutzers Kerstin Harms
Verbunden: 10. April 2002 - 0:00

Hallo Martin,

Kopien der Arztberichte bzw. Befunde sollte man sich sowieso immer geben lassen. Nur so kann ein nachfolgender Arzt den Gesamtverlauf in seine Betrachtung und Diagnose mit einbeziehen. Das ist enorm wichtig, auch und vor allem bei Schielproblematiken!

Viele Grüße
Kerstin

Egal was du tust, tu es mit Leidenschaft und Hingabe!

Bild des Benutzers CaptainMu
Verbunden: 10. Juli 2005 - 0:00

Hallo martin,

ein "selbstexperiment", das du mal ZUSÄTZLICH zu den von georg und kerstin beschriebenen schritten probieren könntest, wäre das zeitweise tragen einer augenklappe - z.b. beim lesen, der pc-arbeit oder dem fernsehen zuhause. Eine augenklappe bekommst für 1-2 euro bei der apotheke.

Da die symptome einer winkelfehlsichtigkeit, die den von dir beschriebenen ähneln, aus dem zusammenspiel der augen augen entsteht, würde die augenklappe im falle einer winkelfehlsichtigkeit deine beschwerden lindern. Zwar ist das am anfang gewöhnungsbedürftig, aber eine ideale erste hilfe, wenn es zu stark in den augen zieht oder sogar kopfschmerzen aufzukommen drohen.

Kannst du ja einfach mal ausprobieren, wenn du möchtest. Falsch machen kannst du damit nichts. Smile

Viel erfolg!

chris

Bild des Benutzers Eberhard Luckas
Verbunden: 29. September 2002 - 0:00

Hallo Chris,

etwas falsch kann man dabei doch liegen: Das Binokularsehen wird mit der Augenklappe ausgeschaltet und droht dadurch zu entgleisen. Was dann?
Also niemals zu lange mit der Augenklappe sehen.

Gruß
Eberhard

Viele Grüße

Eberhard

Bild des Benutzers Kerstin Harms
Verbunden: 10. April 2002 - 0:00

... na ja, oder mal abwechseln.

Ich denke, es geht um einen Versuch. Die Entlastung sollte ja ziemlich sofort zu spüren sein. Und wenn es mit Auge abdecken, zuhalten oder wie auch immer, besser wird, dann weiß man, dass man mit der Sehproblematik richtig liegt und kann der Sache weiter auf den Grund gehen und in die richtige Brille investieren, ggf. mit motorisch ermittelten Prismen.

LG
Kerstin

Egal was du tust, tu es mit Leidenschaft und Hingabe!

Bild des Benutzers Burkhard Schlinkmann
Verbunden: 7. November 2000 - 0:00

vllt gehst du mal zu einem kompetenten augenoptiker, der sich mit winkelfehlsichtigkeiten auskennt. laesst dich durchmessen und beurteilst mal selbst wie du siehst mit der neuen korrektion. du warst beim augenarzt und in der sehschule. es ist nichts ausffälliges oder krankhaftes festgestellt worden. die uebungen bringen nix. was liegt da näher als ne winkelfehlsichtigkeit?

gruss burkhard

Bild des Benutzers Kerstin Harms
Verbunden: 10. April 2002 - 0:00

Hallo Burkhard,

wir kennen hier auf die Ferne die Diagnose des AA nicht! Als Patient bekommt man auch nicht immer alles gesagt. Und der AA hat immerhin Sehschule und Konvergenzübungen verordnet - das hätte er nicht getan, wenn da nichts wäre....intermittierendes Außenschielen und Exo-WF sind zwei Paar Schuhe. Erst muss genau abgeklärt werden, und dann können je nach Diagnose die richtigen Prismen verordnet werden.

Viele Grüße
Kerstin

Egal was du tust, tu es mit Leidenschaft und Hingabe!

Bild des Benutzers Eberhard Luckas
Verbunden: 29. September 2002 - 0:00

Hallo Kerstin,

wenn der Augenarzt bisher nicht geholfen hat, ist der Weg zum guten MKH-ler sinvoller als der nächste oder irgenwann auch der 3. Augenarzt.
Ich behaupte, dass ich sehr gut einen Strabismus von WF unterscheiden kann und Burkhardt nicht minder. Smile

Gruß
Eberhard

Viele Grüße

Eberhard

Bild des Benutzers Matthias
Verbunden: 10. Juni 2002 - 0:00

Hallo Eberhard und auch Kerstin,
ich finde auch ,daß ein Strabismus (oder auch das oft benutzte"intermittierende Außenschielen ") von einer WF unterschieden werden kann.Hier wird ein Gespenst beschworen,frei nach dem Motto,laß lieber die Finger weg davon,....nö...learning by doing; find ich besser.

Gruß

Matthias

Bild des Benutzers Kerstin Harms
Verbunden: 10. April 2002 - 0:00

Hallo Martin,

Sowohl bei Schielern als auch bei Winkelfehlsichtigen können Prismen Entlastung bringen. Wenn es echtes Schielen ist, vor allem beim Außenschielen, sollten nur motorisch ermittelte Werte in die Brille gepackt werden, und zwar nur so viel wie nötig. Ein versierter Optiker erkennt, ob Schielen vorliegt oder ob es eine reine WF ist. Sollte Dir einer sagen, ein intermittierendes Außenschielen ist immer eine WF (habe ich schon alles erlebt..), dann verlasse den Laden wieder.....

Viele Grüße
Kerstin

Lieber Eberhard und lieber Mathhias,

s. o. - ich habe auch nie angezweifelt, dass ein versierter Optikermeister das Eine vom Anderen unterscheiden kann. Ich habe auch Burkhard nicht darin angezweifelt. Ich bat nur um Vorsicht in Sachen Ferndiagnosen....keiner hier kann sagen, was es ist, wenn er den Betroffenen nicht selbst vor Augen hatte.

Sorry, wenn es falsch rüber kam..aber ich habe selbst am eigenen Leib genug erfahren dürfen in Sachen berufspolitischer Meinungen zu diesem Thema

LG
Kerstin

Egal was du tust, tu es mit Leidenschaft und Hingabe!

Bild des Benutzers Burkhard Schlinkmann
Verbunden: 7. November 2000 - 0:00

Hallo Kerstin,

dein Verantwortungsbewusstsein in allen Ehren. Deine Einstellung ist richtig, bringt aber den Fragenden z.Zt. nicht weiter.
Deshalb denke ich, dass eine Messung, ggf mit anschliessender Korrektion, in diesem Fall sinnvoll ist..
Die Eckdaten lassen auf ein vernünftiges Korrektionsergebnis hoffen.

Viele Gruesse Burkhard

Bild des Benutzers Kerstin Harms
Verbunden: 10. April 2002 - 0:00

Hallo Burkhard,

natürlich sollte eine Korrektion bei diesen Beschwerden stattfinden. Aber diese richtet sich ja nach dem Befund, und den kennen wir (noch) nicht. Ein Exophoriker wird anders korrigiert und auch operiert als ein intermittierender Exo-Schieler. Und das Ergebnis hängt von der richtigen Diagnose ab.

LG
Kerstin

Egal was du tust, tu es mit Leidenschaft und Hingabe!

Bild des Benutzers Eberhard Luckas
Verbunden: 29. September 2002 - 0:00

Hallo Kerstin,

gerade deshalb soll doch erstmal überhaupt geprüft werden, was vorliegt. Was liegt näher, als das bei einem in der MKH bewanderten Augenoptiker zu tun. Mehr will Burkhard doch auch nicht.

Gruß
Eberhard

Viele Grüße

Eberhard

Bild des Benutzers AgnesMaria
Verbunden: 31. März 2006 - 0:00

Sehr geehrter Herr Luckas,

> gerade deshalb soll doch erstmal überhaupt geprüft werden, was vorliegt

es handelt sich um einen intermittierenden Strabismus divergenz. Abgeschwächte Brille für die Nähe und Konvergenzübungen werden das Problem auf Dauer nicht lösen. Man sollte einen Prismenversuch starten.

LG

A.M.

In allen Grenzen ist auch etwas Positives.

 

Immanuel Kant