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Bild des Benutzers Sweetamber
Verbunden: 10. November 2007 - 10:56
Viele Fragen zur ersten Gleitsichtbrille (ziemlich lang gewo

Hallo miteinander! Ich habe mich soeben hier angemeldet mit der Bitte um Rat zu meiner neuen und auch ersten Gleitsichtbrille. Ich habe folgende Werte
Rechts + 4,50 -1,00 180 Add. 1,0
Links + 4,25 -0,50 170 Add. 1,0
Glastyp Rodenstock Impression ILT P lit 1.6 6570
Das Gestell ist von Silhouette randlos 6624 goldmatt

Ich bin zu einem kleineren Optiker gegangen, der nur 3 Filialen hat in der Hoffnung, dass man dort individueller betreut wird. Vor einer Woche sollte das 1. Mal die Gleitsichtbrille fertig sein. Ergebnis Ich konnte weder in die Ferne, noch in die Nähe irgendetwas scharf sehen, außerdem waren die Gläser ca. 3 - 3,2 mm dick, was ich nicht akzeptieren wollte. Zunächst meinte der Optiker, es ginge nicht anders und die Gläser müssten, um sie sicher im Gestell zu verankern so dick sein.Nachdem ich dann sehr deutlich sagte,dass ich diese Brille so nicht nehme, vor allem, da ich durch die Gläser überhaupt nicht scharf gucken konnte, wurde mir die Nachbesserung versprochen. Nun habe ich seit vorgestern die Brille mit Gläsern, die ca. 2 mm dick sind, was ich optisch akzeptabel finde und probiere es aus. Hier am Notebook zu schreiben habe ich noch deutliche Probleme, irgendetwas richtig scharf zu sehen, in der Ferne ist es ganz ok und in der Nähe ist es noch ziemlich schwierig. Ich habe die ganze Zeit das Gefühl, dass meine Augen nicht koordiniert zusammen arbeiten, aber da muss ich wohl noch etwas probieren. Außerdem ist mir gestern nachmittag nachdem ich den Tag über die Brille getragen habe, ziemlich übel gewesen, ich hoffe, dass ist jetzt nicht täglich so. Angeblich soll man mit diesen absolut individuell für mich zugeschnittenen Gläsern eigentlich sofort in allen Bereichen \"prima\" sehen können. Bisher kann ich das noch nicht bestätigen, bin aber noch \"guter Hoffnung\".

Was mich stark verunsichert im Moment Die ganzen Messungen beim Optiker am Computer für diese Gläser mit diversen Fotos meines Gesichts sind mit meiner alten Brille auf der Nase gemacht worden, die einen Mittelsteg hat, der 19 mm breit ist, die aber von der Form des Gestells und auch der Gläser beibehalten worden ist. Der Optiker teilte mit noch freudig mit, dass die Silhouette Brille genau die gleichen Maße hätte und da wir genau die gleiche Gläserform für die neue Brille gewählt haben, würde das ideal für die Computermessung passen.

Bei der neuen Brille ist nun der Mittelsteg plötzlich nur noch 17 mm breit, was mir im Geschäft zunächst nicht aufgefallen ist, da ich nicht wirklich sofort mich im Spiegel gut erkennen konnte. Ich stellte schnell fest, dass die Gläserränder zur Nase hin die Nase teilweise berühren und dass die Mitte auch sehr eng ist. Auch meine Familie hat sozusagen unaufgefordert gesehen, dass es zu eng ist.

Nun rief ich den Optiker wieder an mit der Bitte, mir ein Gestell von Silhouette zu bestellen mit dem besprochenen Mittelsteg von 19 mm. Zunächst hieß es, das ginge nun überhaupt nicht mehr, da die Sichtbereiche in den Gläsern genau auf dieses Brillengestell eingerichtet wurden , dass ich dann evtl. nicht mehr richtig gucken könnte (was ich ja im Moment sowieso noch nicht kann) und dass es auch schwierig wäre, nur den Mittelsteg nachzubestellen. Nachdem ich deutlicher gesagt habe, dass ich nochmals auf Nachbesserung bestehe, wird mir nun der Mittelsteg bestellt, was ca. 5 - 7 Tage dauern würde.

Da die Brille mich insgesamt 1224 Euro gekostet hat (was ich bereit bin zu zahlen, um eine wirklich gute Brille zu bekommen), ich aber jetzt stark verunsichert bin, liegen mir doch folgende Frage auf der Seele Kann es sein, dass die Sichtbereiche sich tatsächlih so stark verändern, wenn die Brille nun einen Mittelsteg von 19 mm bekommt, obwohl wir die Computerberechnungen mit einer Brille gemacht haben,die 19 mm Mittelsteg hat. Wenn ja, brauche ich dann womöglich nochmal neue Gläser?

Und 2. Sollte ich tatsächlich durch den veränderten Mittelsteg nochmals neue Gläser brauchen, soll ich dann überhaupt mich mit den jetzigen Gläsern weiter versuchen oder lieber erst die Gleitsichtbrille weiter ausprobieren, wenn die richtige Fassung da ist?

Für einen Rat oder Informationen hierzu wäre ich wirklich sehr dankbar!!!
Gruß und schönes Wochenende wünscht Sweetamber

(Tippfehler bitte ich zu entschuldigen, ich versuche ganz brav, alles mit der neuen Gleitsichtbrille zu schaffen).

Bild des Benutzers Kerstin Harms
Verbunden: 10. April 2002 - 0:00

Hallo,

schau mal da rein

http://optometrieonline.de/index.php?option=com_joomlaboard&Itemid=70&fu...

Das könnte schon mal ein wenig Licht in die Sache mit Rodenstock und Impressionist bringen. Richtige Zentrierung ist halt nicht nur Maßarbeit des Optikers, Gerät und Sofware müssen halt auch einwandfrei funktionieren, sonst gibt es Frust auf beiden Seiten (Kunde und Optiker).

Was ich nicht kapiere Das Fotor wurde mit der alten Brille und dem 19er Steg gemacht - die neuen Gläser danach angefertigt, aber es wurde nur ein 17er Steg geliefert. Da kann doch auch der Fehler liegen, oder? du hast nun Gläser für einen 19er Steg in einer 17er Brille. Insofern kann ich Dich gut verstehen, dass Du darauf pochst, einen 19er Steg zu bekommen. Die Argumentation des Optikers ist dagegen völlig falsch (Gläser wurden extra für DIE Brille angefertigt. Mensch, die Gläser wurden für eine 19er Brille angefertigt). Oder habe ich da jetzt etwas missverstanden?

Und prinzipiell Mögen die Fassungen auch noch so ähnlich sein, ich würde die Aufnahmen NUR mit der endgültigen Fassung machen lassen und nicht mit meiner alten Brille, sei sie der zukünftigen auch noch so ähnlich.....

Viele Grüße
Kerstin

Egal was du tust, tu es mit Leidenschaft und Hingabe!

Bild des Benutzers Eberhard Luckas
Verbunden: 29. September 2002 - 0:00

Hallo,

ich gebe
Kerstin vollkommen Recht.
Warum ist die Messung nicht mit der neuen Fassung durchgeführt worden?
Damit sage ich deutlich Es ist alles falsch gemacht worden.
Ob Du jetzt mit dem 19er STeg besser sehen kannst, glaube ich nicht. Denn wenn die Zentrierdaten von der 19er Brille übernommen wurden und jetzt in der 17er Brille sind, werden sie um 2 mm zu weit sein, wenn der Steg getauscht wurde. Also sind dann auch neue Gläser nötig.
Sollte der Kollege allerdings die PD auch 2mm enger gemacht haben( wofür es keinen sinnvollen Grund gibt) ist die Brille mit dem 19er Steg tatsächlich richtig.

Viele Grüße

Eberhard

Bild des Benutzers Sweetamber
Verbunden: 10. November 2007 - 10:56

Erstmal ganz lieben Dank für die schnellen Informationen. Beim Verkaufsgespräch mit dem Optiker hat er mir wirklich sehr ausführlich und gründlich die verschiedenen Vor- und Nachteile eines Gleitsichtglases erklärt und mir auch die Vorzüge des per Computer berechneten Gleitsichtglases von Rodenstock mitgeteilt. Er meinte, da ich mir das Gestell von Silhouette ausgesucht hätte, was seiner Meinung nach praktisch identisch war mit meinem alten Brillengestell und da wir auch genau die gleiche Gläserform nehmen würden, wäre es ideal, mit der alten Brille die Computerberechnung zu machen. Ich habe mich - da null Ahnung - natürlich darauf verlassen. Die Zentrierdaten sind somit mit einer 19er Steg Brille gemacht worden und ich habe jetzt eine 17er Steg-Brille. Ich erinnere mich sogar, dass der Optiker sagte, schmaler als 19 dürfte die Brille für mich sowieso nicht sein.

Schon nachdem die Gleitsichtbrille das 1. Mal nicht ok war (die viel zu dicken Gläser) und zunächst versucht wurde, mir zu sagen, dass die Gläser so dick sein müssten wegen der sicheren Befestigung in dem Randlosgestell und als ich darauf nicht einging und auch nichts sehen konnte durch die Brille mir vorgeworfen wurde, dass ich dann wohl falsche Stärken angegeben hätte, war ich doch etwas unsicher geworden. Dann wurden nochmals meine Stärken kontrolliert,natürlich waren die von mir angegeben richtig, da die Augenärztin diese auch kurz vorher überprüft hatte. Erst dann war man bereit, die die Gläser zu reklamieren.

Nachdem ich nun heute am Telefon diese verwirrende Antowrt bekam wie in meinem Beitrag geschildert (es wäre etwas schwierig bei der Fa. Silhouette ein einzelnes Mittelteil zu bestellen und überhaupt würden dann ja meine Gläser nicht mehr passen), bin ich sehr stark verunsichert, zumal der Optiker überhaupt nicht darauf einging, warum die Brille nun plötzlich einen 17er Steg hat. Wenn ich beim Abholen etwas deutlicher hätte gucken können auf die Nähe, hätte sich garantiert sofort gesehen, dass die Gläserränder fast an meinen Nasenseiten "kleben". Ich bin sicher, dass dort bei der Bestellung der Fassung ein Fehler gemacht wurde und dies beim Einarbeiten der Gläser der Optiker nicht bemerkt hat. Das wäre für mich kein Problem, wenn man dies offen zugeben würde und einfach Nachbesserung anbieten würde, ohne mir auch noch Angst zu machen.
Wenn ich Eure Antworten richtig verstanden habe, wird meine Sicht also auch mit dem breiteren Mittelsteg und diesen Gläsern sich nicht verbessern, so dass ich jetzt überlege, ob ich nochmal den Optiker um eine neue Messung mit einer neuen passenden Brille bitte oder (nach Euren Informationen mit den Problemen mit dem Rodenstock-Computer-Programm) ich lieber gleich um ganz andere Gläser bitte? Ich befürchte allerdings nach den bisherigen Erfahrungen, dass ich Schwierigkeiten haben werde, dies durchzusetzen. Ich möchte auch keinen Ärger haben mit dem Optiker, aber dafür ist es wirklich zu viel Geld.
Nun ist mein Betrag schon wieder so lang geworden, aber ich fühle mich doch recht hilflos gegenüber dem Optiker, da er nun mein Geld schon hat und mir natürlich alles mögliche erzählen kann.
Ich glaube, ich werde mich jetzt nach diesen Informationen auch mit dieser scheinbar fehlerhaften Gleitsichtbrille nicht mehr quälen und sie in das hochwertige Etui verstauen.
Nochmals herzlichen Dank für die Informationen, ich hoffe, ich schaffe es, mich beim Optiker durchzusetzen, wenn nicht, gibt es eigentlich sowas wie eine Schlichtungsstelle für Augenoptiker, an die ich mich wenden könnte?
Lieben Gruß von Sweetamber

Bild des Benutzers Kerstin Harms
Verbunden: 10. April 2002 - 0:00

Hallo,

meine Idee gehe es ruhig und sachlich an

1. Er hat mit der alten Brille die Aufnahmen gemacht und diese Gläser dann in eine andere Brille mit anderen Abmessungen eingebaut (von Neiguns:wink:el und so möchte ich jetzt gar nicht erst sprechen...). Das kann nicht hinhauen und den Fehler müsste er einsehen.

2. Frag ihn doch mal direkt mit seinen Erfahrungen mit Rodenstock Impressionist - eigentlich müsste er auch öfter Reklamationen haben - hier könnte er sich mit Rodenstock einigen, so wie Eberhard...

Und was ich frech finde Dir vorzuwerfen, Du hättest bei der Messung falsche Angaben gemacht....dazu möchte ich mich lieber nicht weiter äußern.

Ich finde, Du hast ein Recht auf komplette Neuanfertigung, da das neue Gestell ja auch nicht das war, was bestellt wurde (17 statt 19). Und er sagte von vorneherein, weniger als 19 ginge nicht. Warum hat er dann die Gläser in ein 17er versucht einzubauen?!?!?!

Du hast ein Anrecht auf eine neue Fassung und neue Gläser - zunächst von diesem Optiker. Du musst ihm eine Chance auf Nachbesserung geben, aber nicht in einer Fassung, die eh nicht der Bestellung entspricht....

Ich hoffe, ich habe das jetzt ein wenig sortiert bekommen - als Außenstehender ist das oft leichter, als wenn man selber betroffen ist. Nichts ist schlimmer als schlechtes Sehen mit einer neuen Brille. Da wäre ich auch außer mir.

Zum Thema Gleitsicht selbst können Dir vielleicht die Fachleute hier noch ein paar Tips geben, worauf du achten solltest.

Viele Grüße
Kerstin

Egal was du tust, tu es mit Leidenschaft und Hingabe!

Bild des Benutzers Eberhard Luckas
Verbunden: 29. September 2002 - 0:00

Hallo,

nur noch zur Ergänzung

Wenn dieFassungsscheiben:wink:el bei alter und neuer Brille unterschiedlich sind (das ist der Winkel der Gläser zueinander, wenn man von oben auf die Brille schaut) und die Neigung auch noch unterschiedlich ist, ist das Impression falsch gefertigt. Dieses Glas hat eben viele Parameter, die mit der Geometrie der Brille zu tun hat, als Berechnungsgrundlage. Letztendlich fertigt Rodenstock nach den Angaben des Optikers. Damit liegen alle Fehler erstmal bei dem, der die Messungen gemacht hat.

Zum Steg
Es kann auch sein, daß es ein 19er Steg ist, aber die Bohrungen zu weit ins Glas gesetzt wurden, so daß der Abstand zwischen den Gläsern enger wurde. Vielleicht reagiert der Kollege deswegen so seltsam, denn ich kann problemlos nur einen Steg bestellen.

Viele Grüße

Eberhard

Bild des Benutzers Sweetamber
Verbunden: 10. November 2007 - 10:56

Nochmals vielen Dank für die Infos!
Ich habe jetzt kurzentschlossen die neue Brille ins Etui gelegt und sitze nun als "Sechsauge" vorm Laptop (alte Fernsichtbrille und "dekorativ" darüber gesetzt eine einfache Lesebrille von +1 Dioptrie) . Nun gehts wieder besser!
Am Montag werde ich dann den Optiker nochmal aufsuchen und ein klärendes Gespräch führen, ich werd wohl vielleicht lieber jemand als "Zeugen" mitnehmen, da ich auch leider nichts Schriftliches habe im Sinne eines Auftrages/Bestellung o.Ä., sondern nur die Rechnung .

Nun habe ich bitte doch noch eine (vorerst) letzte Frage an die Fachleute Welche Gleitsichtgläser könnten denn für mich noch in Frage kommen in sehr guter Qualität (wie gesagt, für meine Brille gebe ich gerne das Geld aus und verzichte lieber auf Klamotten oder so) außer diesen Rodenstock-Computer berechneten Gläsern? Ich hatte den Optiker noch darauf hingewiesen, dass ich früher schon 2 x Probleme hatte mit sehr dünnen, hochbrechenden Gläsern für die Ferne im Sinne von starken Randverzerrungen. Da ist er allerdings gar nicht drauf eingegangen.

Mfg Sweetamber

Bild des Benutzers Eberhard Luckas
Verbunden: 29. September 2002 - 0:00

Hallo,

das Impressionist ILT ist schon eines der besten Gläser, die es gibt. Egal, welches Videozentriergerät verwendet wird, bei exakter Messung und Auswertung und der richtigen Übertragung der Messdaten in die Werkstatt sollte das Ergebnis Top sein.

Das 1,6er Material ist übrigens noch sehr verträglich.

Viele Grüße

Eberhard

Bild des Benutzers Sweetamber
Verbunden: 10. November 2007 - 10:56

Vielen Dank, dann weiß ich jetzt, was ich machen werde. Sobald der richtige Mittelstag mit 19 mm geliefert ist, werde ich darauf bestehen, mit der neuen richtig passenden Brille die Computermessung nochmals durchzuführen und mir dann aufgrund dieser Messung ganz neue Gläser zu bestellen, da - wenn ich es richtig verstanden habe - alles andere fehlerhaft wäre.

Ich freue mich sehr, auf dieses Forum gestoßen zu sein und bin sehr dankbar für die schnelle und kompetente Hilfe. Nun muss es nur noch mit der neuen Gleitsichtbrille "klappen"!

Nochmals ein schönes Wochenende wünscht Sweetamber

Bild des Benutzers maria002
Verbunden: 11. Oktober 2005 - 0:00

hallo Sweetamber,

ich kann Dich so gut verstehen. Mit meinen +6,25 Gläsern sehe ich mich auch immer erst richtig wenn Gläser im neuen Gestell sind und fühle immer sehr unsicher beim Optiker, nehme aber immer meinen Mann mit, damit ich einen "Sehenden" an meiner Seite habe.
Wir habe am Samstag meine neue Brille abgeholt, ich setze sie auf und sehe, daß an der Seite der Steg nach unten verbogen ist. Sage es meinem Mann, der sagt stimmt, zeige es der Optikerin, die sag nein ist ok so. Wir beharrten, dann sagte sie, ja sie haben Recht, sie würde vorsichtig versuchen es etwas hinzubiegen, viel wolle sie nicht, damit der Steg nicht abbricht. Sie hat es dann etwas besser hingekriegt, nicht völlig ok, aber wenigstens besser. Da dieses Gestell nicht mehr lieferbar ist, war mir auch wichtig, daß es nicht zerbricht, aber etwas verärgert war ich schon, daß sie erst so tat als sei die Brille nicht schief und ich bin eigentlich sicher, daß ein Optiker doch einen Blick dafür hat und sie es lange vor mir sehen müßte.

Mir war abends auch etwas schwindlig und schlecht, aber insgesamt bin ich mit meine Brille zufrieden.

Grüße von einer Leidensgenossin, nicht unterkriegen lassen und sachlich und ruhig reklamieren.

Maria

Bild des Benutzers Sweetamber
Verbunden: 10. November 2007 - 10:56

Schönen guten Tag, ich bin\\'s nochmal!

Nachdem nun endlich (nach über 2 Wochen) der richtige Steg für meine Brille da ist, habe ich jetzt für Mittwoch nachmittag einen Termin beim Optiker. Dann will er anhand des neuen Gestells und den Gravuren in den Gläsern alles nochmal überprüfen.

Vor einer Woche war ich schon mal da, um nachzufragen, warum das mit dem Steg so lange dauert. Da wurde mir mitgeteilt, dass es bei Silhouette im Moment generell lange dauert mit Ersatzteilen. Gleichzeitig hatte ich meine neuen Informationen über die ggf. fehlerhafte Messung mit dem Impressionist und meine Bedenken zum einfachen Umbau der Gläser in ein anderes Gestell mitgeteilt und gesagt, dass ich darauf bestehe, dass - wenn die neue Fassung da ist - eine neue Messung gemacht wird. So richtig eingegangen ist man allerdings nicht darauf, man hat mir aber schon bestätigt, dass die Messung mit dem Impressionist grundsätzlich mit der neuen Fassung und nicht mit einer alten vorhandenen gemacht werden sollte, aber dass man - wenn der neue Steg da ist - erstmal gucken müsste, ob die Gläser vielleicht doch "passen" würden. Dazu würde man, wenn ich die neue Brille auf der Nase habe, alles nochmal anhand der in den Gläsern vorhandenen Gravuren nachmessen und mir dann auch zeigen und dass die Chance besteht, dass es ja trotzdem "passen" würde. . Nun meine Frage Wenn ich übermorgen diesen \"Kontroll-Termin\" beim Optiker habe und mir wahrscheinlich mitgeteilt wird, dass alles "prima" ist und ich die Brille weiter ausprobieren soll, macht es überhaupt Sinn, das nochmal zu versuchen?

VIelen Dank schon mal im voraus und ansonsten einen schönen Abend wünscht Sweetamber

Bild des Benutzers Eberhard Luckas
Verbunden: 29. September 2002 - 0:00

Hallo Sweetamber,

ich glaube einfach nicht, daß es mit dem neuen Steg getan ist. Aber Du mußt Deinem Optiker zubilligen, daß er es überprüft. Wenn er danach sagt, alles ist in Ordnung und Du kommst weiterhin nicht zurecht, schalte bitte einen anderen Optiker ein, möglichst mit VideoInfral.

Viele Grüße

Eberhard