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Hallo!

Wenn man auf helle einfarbige Flächen länger als ca. 10 Sekunden blickt, so wird ja langsam das Bild in der Perepherie des Sehfeldes dunkler und man sieht irgendwann nur noch etwas in der Mitte des Sehfeldes. Die Sehfeldumgebung ist dann wie mit einem grauen Rauschen überlagert. Erst wenn sich in dieser grau/schwarzen Fläche etwas bewegt, wird es wahrgenommen oder wenn man woanders hin sieht.

Ich denke, dieses Verhalten ist normal. Gibt es für dieses Dunkel-Werden des Sehfeldes einen Fachbegriff?

Bei mir ist es nun so, dass dieses "dunkle Rauschen" von einer pulsierenden Bewegung durchzogen wird. D.h. durch das Sehfeld hindurch bewegt sich ein Schleier, in welchem das Rauschen etwas heller ist, von unten nach oben; fängt dann wieder unten an und wandert nach oben aus dem Sehfeld heraus.

Ist das auch normal? Die Bewegung wiederholt sich ca. alle 5 Sekunden, ist also nicht synchron mit dem Herzschlag.

Kann das jemand bei sich auch beobachten? Also einfach länger auf eine weiße Wand starren und warten, was passiert.

Liebe Grüße,
Christian.